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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Hongkong bleiben die Börsen wegen eines Feiertages geschlossen.

TAGESTHEMA

Nach dem Inkrafttreten höherer US-Zölle auf chinesische Waren hat Peking Gegenmaßnahmen angekündigt. Das chinesische Wirtschaftsministerium nannte aber keine Details. Die Mitteilung Chinas folgte wenige Minuten, nachdem die Erhöhung der US-Zölle auf chinesische Waren im Volumen von 200 Milliarden US-Dollar auf 25 von 10 Prozent um 6.00 Uhr MESZ am Freitagmorgen in Kraft getreten ist. Das Wirtschaftsministerium teilte weiter mit, man bedaure die Zollerhöhung durch die USA und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit in den weiteren Gesprächen in Washington. Das Weiße Haus hatte mitgeteilt, dass die Unterhändler beider Länder ihre Gespräche am Freitag fortsetzen werden.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

BECHTLE

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

.                     PROG  PROG  PROG 
1. QUARTAL            1Q19  ggVj  Zahl  1Q18 
Umsatz               1.130  +18%     4   955 
Ergebnis vor Steuern    42  +19%     4    35 
Ergebnis nach Steuern   31  +24%     2    25 
Ergebnis je Aktie     0,71  +20%     4  0,59 
 

GEA

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

.                             PROG   PROG  PROG 
1. QUARTAL                    1Q19   ggVj  Zahl  1Q18 
Auftragseingang              1.145    +4%    19 1.103 
Umsatz                       1.045    +1%    20 1.039 
Operatives EBITDA               74    -4%    20    77 
Operatives EBIT                 38   +36%    16    28 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   14  +324%     3   3,4 
Ergebnis je Aktie             0,08  +300%     3  0,02 
 

Weitere Termine:

07:30 DE/Jungheinrich AG, Ergebnis 1Q

07:30 DE/VTG AG, Ergebnis 1Q

07:30 ES/Telefonica SA, Ergebnis 1Q

08:30 DE/Va-Q-Tec AG, Ergebnis 1Q

08:00 ES/International Consolidated Airlines Group SA, Ergebnis 1Q

08:00 JP/Suzuki Motor Corp, Jahresergebnis

09:00 DE/ENBW Energie Baden-Württemberg AG, Ergebnis 1Q

10:00 DE/DMG Mori AG, HV

10:00 DE/SGL Carbon SE, HV

10:00 DE/Drägerwerk AG & Co KGaA, HV

11:00 DE/Dürr AG, HV

12:00 DE/Linde plc, Ergebnis 1Q (15:00 Telefonkonferenz)

Im Laufe des Tages:

- US/Uber Technologies Inc, Erstnotiz an der Nasdaq

DIVIDENDENABSCHLAG

Name                   Dividende 
Adidas                 3,35 EUR 
Comdirect              0,25 EUR 
Data Modul             2,00 EUR 
Heidelbergcement       2,10 EUR 
Jost Werke             1,10 EUR 
Kion                   1,20 EUR 
Nordwest Handel        0,70 EUR 
Talanx                 1,45 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
    08:00 Handels- und Leistungsbilanz März 
          Handelsbilanz saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +18,1 Mrd Euro 
          zuvor:    +18,7 Mrd Euro 
          Leistungsbilanz nicht-saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +26,0 Mrd Euro 
          zuvor:    +16,3 Mrd Euro 
 
-FR 
    08:45 Industrieproduktion März 
          PROGNOSE: -0,5% gg Vm 
          zuvor:    +0,4% gg Vm 
 
-GB 
    10:30 Handelsbilanz März 
          PROGNOSE: -13,8 Mrd GBP 
          zuvor:    -14,1 Mrd GBP 
 
    10:30 BIP 1Q (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vq/+1,8% gg Vj 
          zuvor:    +0,2% gg Vq/+1,4% gg Vj 
 
    10:30 Industrieproduktion März 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+1,6% gg Vj 
          zuvor:    +0,6% gg Vm/+0,1% gg Vj 
 
    10:30 BIP März 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
          Drei-Monats-Rate 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vq 
          zuvor:    +0,3% gg Vq 
 
-US 
    14:30 Verbraucherpreise April 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    +0,4% gg Vm 
          Verbraucherpreise Kernrate 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,1% gg Vm 
 
    14:30 Realeinkommen April 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            12.019,00    0,45 
S&P-500-Future         2.861,70   -0,38 
Nikkei-225            21.227,42   -0,82 
Schanghai-Composite    2.860,20    0,32 
                     +/-  Ticks 
Bund -Future             166,39      15 
 
 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  11.973,92      -1,69 
DAX-Future           12.086,00      -0,98 
XDAX                 12.081,44      -0,92 
MDAX                 25.224,04      -1,64 
TecDAX                2.791,64      -2,65 
EuroStoxx50           3.350,71      -1,95 
Stoxx50               3.075,19      -1,64 
Dow-Jones            25.828,36      -0,54 
S&P-500-Index         2.870,72      -0,30 
Nasdaq-Comp.          7.910,59      -0,41 
EUREX                  zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future            166,24%       +17 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die weitere Eskalation im Handelsstreit und die nach wie vor laufenden Verhandlungen werden voraussichtlich auch am Freitag zu einem volatilen Handel an den europäischen Börsen führen. Zwar sieht es am frühen Morgen nach wenig veränderten Kursen aus. Der DAX-Future hat aber von seinem frühen Tageshoch über 160 Punkte verloren, damit zerschlägt sich erst einmal die Hoffnung auf ein durchgreifendes Absetzen von der 12.000er Marke nach oben. "Nach der ersten Schockwelle geht es für die Anleger jetzt darum, die Situation sachlich zu bewerten", sagt Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Donald Trump und Xi Jinping wollten und bräuchten beide einen Handels-Deal. "Das Problem daran ist, dass jeder den Deal zu unterschiedlichen Konditionen abschließen will", so der Vermögensverwalter. Als technisch unterstützt gilt der DAX beim Dezember-Aufwärtstrend bei 11.820 Punkten.

Rückblick: Europas Börsen mussten am Donnerstag schwere Verluste verkraften. Im Handel war von einer zunehmenden Nervosität vor der Fortsetzung der US-chinesischen Handelsgespräche die Rede. Stärker als erwartet waren die Zahlen von Rheinmetall (plus 2,3 Prozent). Der Rüstungsbereich laufe weiter stark, wie auch die Zahlen des italienischen Konkurrenten Leonardo gezeigt hätten, hieß es. Für die Aktie des Konzerns ging es um 2,7 Prozent nach oben. Die Aktie des Energieversorgers Enel gab trotz besserer Zahlen in dem schwierigen Gesamtmarkt um 1,0 Prozent nach. Wegen der weltweit gefallenen Stahlpreise im ersten Quartal hatte Arcelormittal einen massiven Gewinneinbruch zu verkraften. Die Titel verloren 6,1 Prozent, Thyssenkrupp im Gefolge 3,2 Prozent und Salzgitter 4,1 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr schwach - Der DAX rutschte wieder unter die Marke von 12.000 Punkten. Die Deutsche Telekom ist im ersten Quartal 2019 mit dem Umsatz zwar stärker als am Markt erwartet gewachsen und hat ihre Prognose bestätigt. Die Gewinnkennziffern blieben jedoch etwas hinter den Erwartungen zurück. Die Aktie hielt sich mit Abgaben von 0,6 Prozent besser als der Gesamtmarkt. Positiv wurden die Zahlen von Heidelbergcement aufgenommen, die Aktie verbesserte sich um 0,5 Prozent. Für die Continental-Aktie ging es nach schwachen ausführlichen Zahlen um 5,3 Prozent nach unten. Tagesgewinner waren Vonovia mit plus 2,7 Prozent. Der Immobiliensektor profitierte von der Suche der Anleger nach sicheren Häfen. Bei der Aareal Bank (minus 3,9 Prozent) lag das Neugeschäft nach Aussage eines Händlers etwas unter den Erwartungen. Metro fielen um 7,6 Prozent: Die Anleger störten sich an einem schwächeren Russland-Geschäft. Der sich abzeichnende Real-Verkauf sei zwar positiv aber erwartet worden, hieß es im Handel.

XETRA-NACHBÖRSE

Von einem ereignislosen Handel mit deutschen Aktien nach Börsenschluss hat ein Händler von Lang & Schwarz gesprochen. Es habe schlicht an handelbaren Nachrichten gefehlt. Mit der Erholung der Wall Street seien auch die Kurse hierzulande gestiegen.

USA / WALL STREET

Etwas leichter - Die Sorgen über den Handelskonflikt hat die Wall Street erneut belastet. Dennoch erholten sich die Kurse in der zweiten Sitzungshälfte von den Tagestiefs. Ab Freitag gelten die von US-Präsident Trump angekündigten höheren Zölle auf chinesische US-Importe. Im Gegenzug kündigte das chinesische Handelsministerium bereits Vergeltungsmaßnahmen an. Händler verwiesen zudem auf die Verschärfung der US-Sanktionen gegenüber dem Iran und die drohende Eskalation am Persischen Golf als Belastungsfaktor. Der Halbleitersektor zeigte sich mit Abgaben von 1,8. Intel verloren gar 5,3 Prozent. Das Halbleiterunternehmen rechnet in den kommenden Jahren mit niedrigeren Gewinnen. Disney hatte mit den Geschäftszahlen die Markterwartungen übertroffen. Allerdings schwächelte das Kerngeschäft etwas. Für die Titel ging es um 1,0 Prozent nach unten. Für Chevron ging es um 3,1 Prozent aufwärts. Der Ölkonzern wird das Gebot für Anadarko nicht erhöhen, womit Occidental zum Zuge kommen wird. Chevron erhielt für die Absage des Deals 1,0 Milliarden Dollar von Anadarko und kündigte eine Erhöhung des Aktienrückkaufs an. Die US-Anleihen profitierten von der wieder deutlich gestiegenen Suche nach Sicherheit. Aber auch niedrige Inflationsdaten machten US-Anleihen attraktiver. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen fiel um 2,8 Basispunkte auf 2,45 Prozent. Erstmals seit März war die Zinsstrukturkurve wieder invers.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 10, 2019 01:30 ET (05:30 GMT)

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Do, 17.03 Uhr 
EUR/USD    1,1226  +0,1%    1,1218         1,1231 
EUR/JPY    123,13  +0,0%    123,09         123,03 
EUR/CHF    1,1387  +0,0%    1,1386         1,1384 
EUR/GBR    0,8634  +0,1%    0,8621         0,8626 
USD/JPY    109,68  -0,0%    109,72         109,55 
GBP/USD    1,3002  -0,1%    1,3012         1,3020 
Bitcoin 
BTC/USD  6.260,51   2,48  6.108,76       5.991,26 
 

Der ICE-Dollarindex ermäßigte sich um 0,3 Prozent. Hier spielten niedrige Inflationsdaten eine für den Greenback belastende Rolle, denn die US-Erzeugerpreise deuteten im April auf eine verhaltene Inflation hin. Volkswirte hatten mit einem höheren Preisniveau gerechnet. Die Daten deuteten nicht auf baldige Zinserhöhungen hin, hieß es. Der Yen blieb als Fluchtwährung gesucht, die japanische Devise kletterte auf ein Dreimonatshoch. Der Renminbi wertete derweil im Umfeld des eskalierenden US-chinesischen Handelsstreits weiter ab - auf das niedrigste Niveau seit Anfang 2019. Im asiatischen Handel kann der Yen seine jüngsten Gewinne nach der Einführung neuer US-Zölle auf chinesische Waren verteidigen.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    61,78      61,70  +0,1%     0,08  +31,6% 
Brent/ICE    70,37      70,39  -0,0%    -0,02  +27,8% 
 

Der wieder eskalierte Handelsstreit zwischen den USA und China belastete, weil China in der Folge weniger Erdöl nachfragen könnte. Zudem zeigten aktuelle Daten, dass das Erdölkartell Opec im April die Förderung erhöht hatte. WTI fiel um 0,7 Prozent auf 61,70 Dollar, Brent ging mit 70,39 Dollar und damit nahezu unverändert aus dem Handel. Die Iran-Krise verhinderte deutlichere Verluste.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.286,17  1.284,14  +0,2%    +2,03  +0,3% 
Silber (Spot)     14,78     14,77  +0,1%    +0,01  -4,6% 
Platin (Spot)    858,43    850,00  +1,0%    +8,43  +7,8% 
Kupfer-Future      2,78      2,78  -0,2%    -0,00  +5,4% 
 

Der Goldpreis stieg um 0,2 Prozent auf 1.284 Dollar je Feinunze. Das Edelmetall profitiere wieder verstärkt von seinem Status als "sicherer Hafen", hieß es. Aber auch die Dollarschwäche und die gesunkenen Zinserhöhungsfantasien halfen dem Edelmetall. Im asiatischen Handel baut der Goldpreise seine Gewinne noch leicht aus.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

KOREA-KRISE

Die US-Behörden haben ein nordkoreanisches Frachtschiff wegen Verstoßes gegen die Wirtschaftssanktionen beschlagnahmt. Die "Wise Honest" habe Kohle exportiert und schwere Maschinen importiert und damit das internationale Embargo gegen Nordkorea verletzt, teilte US-Bundesanwalt Geoffrey Berman mit.

IRAN-KRISE

Inmitten wachsender Spannungen mit dem Iran hat US-Präsident Trump Dialogbereitschaft signalisiert. Dafür erwarte er jedoch einen Anruf der Führung in Teheran, sagte Trump. Russland hat die neuen US-Sanktionen gegen den Iran scharf verurteilt und Verhandlungen zur Rettung des Atomabkommens gefordert.

EU-GIPFEL

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den Vorstoß Frankreichs und weiterer Staaten in der Klimapolitik begrüßt. Sie unterstütze "weite Teile dieser Initiative", sagte Merkel am Donnerstag beim EU-Gipfel im rumänischen Hermannstadt. Sie könne sich mit Blick auf die Abweichungen bei den Klimazielen für das Jahr 2050 aber "noch nicht voll (...) anschließen".

DEUTSCHE POST

Die Deutsche Post hat im ersten Quartal die Gewinne überproportional zum Umsatz gesteigert. Unter anderem ein Einmalertrag durch den Verkauf des Supply-Chain-Geschäfts in China wirkte sich hier positiv aus. Bremsend wirkten hingegen Gewinnrückgänge im deutschen Brief- und Paketgeschäft (P&P), welches seit Januar unter der neuen Segmentierung der Geschäftsbereiche separat ausgewiesen wird. Die Ziele für das laufende Jahr und für 2020 wurden bestätigt. Das Unternehmen hat für das erste Quartal folgende Zahlen bekannt gegeben (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

.                                 BERICHTET    PROG   PROG 
1. QUARTAL                       1Q19  ggVj    1Q19   ggVj    1Q18 
Umsatz                         15.353   +4%  15.280    +4%  14.749 
EBIT                            1.159  +28%   1.164   +29%     905 
Ergebnis nSt und Dritten          746  +24%     802   +34%     600 
Ergebnis je Aktie unverwässert   0,60  +22%    0,64   +31%    0,49 
 

AB INBEV

Anheuser-Busch Inbev (AB Inbev) kommt mit den Plänen voran, sein Asiengeschäft in Hongkong an die Börse bringen. Mit der Sache vertraute Personen sagten, die Sparte strebe eine Bewertung von 70 Milliarden US-Dollar an und das Börsendebüt soll im Juli über die Bühne gehen. Der Konzern könnte mit dem IPO rund 7 Milliarden Dollar einsammeln und das wäre dann einer der größten Börsengänge in Hongkong der vergangenen Jahre.

ALTICE

Das Telekommunikationsunternehmen hat Umsatz und operativen Gewinn im ersten Quartal gesteigert. Der bereinigte Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) legte deutlich um 7,2 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro zu, während sich der Umsatz um 0,5 Prozent auf 3,51 Milliarden Euro nach vorne schob.

KERING

Der Luxusgüterhersteller hat einen Streit um Steuerforderungen mit der italienischen Steuerbehörde gegen Zahlung von insgesamt 1,25 Milliarden Euro beigelegt.

LAFARGEHOLCIM

Der Baustoffkonzern verkauft sein Geschäft auf den Philippinen und zieht sich damit vollständig aus Südostasien zurück.

CHINA MOBILE

Die US-Telekomaufsicht FCC hat den Antrag von China Mobile USA abgelehnt, internationale Telekom-Dienste zwischen den USA und China bereitzustellen. Der Mobilfunkbetreiber befindet sich in chinesischem Staatsbesitz. Eine jahrelange Untersuchung durch US-Behörden habe festgestellt, dass diese Eigentümerschaft Risiken für die nationale Sicherheit und die Strafverfolgung mit sich bringe, begründete die Federal Communications Commission (FCC) ihre Entscheidung.

NEWS CORP

Der US-Medienkonzern hat in seinem Drittquartal des Geschäftsjahres 2018/19 dank der Konsolidierung der australischen Foxtel und einem weiteren Zuwachs im Buchverlagsgeschäft bei einem starken Umsatzplus wieder schwarze Zahlen geschrieben. Das Unternehmen, zu dem unter anderem die New York Post, das Wall Street Journal und diese Nachrichtenagentur gehören, wies im Quartal per Ende März ein Nettoergebnis von 23 Millionen US-Dollar oder 2 Cent je Aktie aus. Im Vorjahresquartal hatte ein Verlust von 1,11 Milliarden Dollar oder 1,94 Dollar je Anteilsschein in der Bilanz gestanden. Damals hatten nicht zahlungswirksame Wertminderungen und Abschreibungen von 1,2 Milliarden Dollar für den hohen Fehlbetrag gesorgt.

UBER

Der US-Fahrdienstvermittler hat den Ausgabepreis bei seinem am Freitag geplanten Megabörsengang auf 45 US-Dollar festgelegt. Das liegt nahe am unteren Ende der vorher angekündigten Preisspanne von 44 bis 50 Dollar. Zum IPO-Preis käme Uber auf eine Bewertung von über 75 Milliarden Dollar. Es sollen 180 Millionen Aktien zum Ausgabepreis verkauft werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf/ros

(END) Dow Jones Newswires

May 10, 2019 01:30 ET (05:30 GMT)

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