DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer Gea
Das Unternehmen hatte bereits Anfang Februar Eckdaten für das vergangene Jahr vorgelegt und seine Mittelfristziele eingestampft. Als Grund nannte Gea einen erhöhten Preisdruck und steigende Personal- und IT-Kosten. Im ersten Quartal stieg der Umsatz um 1,7 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Der Auftragseingang zog um 7,6 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro an. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ging ohne den Restrukturierungsaufwand um 2,8 Prozent auf 74,6 Prozent zurück.
Für das laufende Jahr kalkuliert Gea - wie bereits bekannt - einen moderaten Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahreswert in Höhe von 4,83 Milliarden Euro ein. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll bei 450 bis 490 Millionen Euro liegen./elm/fba
ISIN DE0006602006
AXC0097 2019-05-10/09:29