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Muttertag und die verratenen Mütter - Victims -2-

DJ Muttertag und die verratenen Mütter - Victims Mission informiert

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Wien/Österreich (pts001/12.05.2019/15:15) - Dieser Bericht* des Vereins 
VICTIMS MISSION gliedert sich in drei Abschnitte (Zitate sind gekennzeichnet): 
1. Einleitung, 2. Mütter als Störfaktoren, 3. Hoffnung 
 
1. Einleitung: Der Verein VICTIMS MISSION gedenkt am Muttertag all jener Mütter, 
für die der Muttertag der leidvollste Tag im Jahr ist. An welchem sie sich 
einschließen und den ganzen Tag um ihre Kinder weinen, nachdem der Staat 
mit Hilfe des Jugendamtes ihnen ihr Baby, ihre kleine Tochter, ihren kleinen 
Sohn, mehrere oder alle Kinder weggenommen hat. Wir gedenken all jener Mütter, 
die ihr Kind oder ihre Kinder nicht sehen, ja nicht einmal telefonisch sprechen 
dürfen. Die Mütter, die noch Angehörige haben, ringen am Muttertag um Fassung, 
um die ihnen verbliebenen Verwandten nicht zu belasten. Den ihrer Kinder 
beraubten Müttern sei unsere volle Sympathie und Verbundenheit versichert. Wir 
wünschen ihnen seelische Kraft, Hoffnung und Zuversicht, erfolgreich um die 
Rückkehr ihrer Kinder zu kämpfen! 
 
In Historienfilmen wird Kindesraub als brutal und unmenschlich erlebt, als das 
Schlimmste, was Müttern angetan werden kann. Eine Kriegsstrategie. Wurden die 
beraubten Mütter damals in Klöster verbracht, werden sie heute in Psychiatrien, 
Forensiken oder Gefängnisse gesperrt, jedenfalls aber an den Rand der 
Gesellschaft gedrängt. Der Grund ist gleich geblieben: Beraubte Mütter stören 
die Kriegshandlung der Kindesabnahme. Es würde hier den Rahmen sprengen, auf die 
Genese der politischen Kindesabnahme-Agenda einzugehen. 
 
Immer wird nach dem Prinzip von These ("Man erzeugt ein Problem": Jugendamt 
zerschlägt die Familie durch Kindesabnahme), Antithese ("Man erzeugt eine 
Opposition zum Problem": Eliminierung der Eltern, insbesondere der Mutter) und 
Synthese ("Man offeriert eine Lösung zum Problem": Kinder werden fremd 
untergebracht) vorgegangen (1). In den wenigsten Fällen ist die Kindesabnahme 
gerechtfertigt. Der Staat intensiviert seine Einflussnahme auf die 
Zivilbevölkerung kontinuierlich und skrupellos. Sein Handeln erscheint 
ferngesteuert. 
 
2. Mütter als Störfaktoren: "Unsere jetzige Aufgabe ist die Zerstörung der 
Familie und die Ablösung der Frau von der Erziehung ihrer Kinder. Es wäre 
allerdings eine Dummheit, wenn man die Kinder mit Gewalt von den Eltern trennen 
würde..." Lunacharski, aus 'Zeitenschrift' (2). "...Es braucht...die Abschaffung 
der Vollzeit-Mütter...es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre 
Kinder...", aus: Dale O'Leary (3). Was Lunacharski als 'Dummheit' bezeichnet, 
wird in Österreich sowie der ganzen EU tausendfach mit Hilfe von Jugendamt 
und Polizei ausgeführt (4). 
 
Die legalistische Verbrämung erfolgt dann, wenn Eltern vor Gericht um ihre 
Kinder kämpfen. Wer finanziell besser ausgestattet ist, hat den Vorteil, sich 
einen guten Anwalt leisten zu können und daher den Obsorgeprozess eher zu 
gewinnen. Viele Mütter verlieren solche Prozesse, stehen plötzlich alleine da, 
müssen monatlich Alimente zahlen und werden bei Nichtzahlung bis unter das 
Existenzminimum gepfändet bzw. exekutiert, oft bis ins Alter. Durch die enorme 
psychische Belastung werden sie arbeitsunfähig. Manche Mütter haben alles 
aufgegeben, um zwei, vier oder mehr Kinder aufzuziehen. Weit weg vom Berufsleben 
und erschöpft von der (häufig fast alleinigen) Erziehungsarbeit können sie sich 
bei einer Scheidung nicht entsprechend verteidigen, verlieren die Obsorge und 
auch weitere Rechte, wie etwa erfahren zu dürfen, ob ihre Kinder gesund sind, 
Fortschritte in der Schule machen oder wie sie in der Fremdunterbringung 
zurechtkommen. Einer Mutter verschwieg das Jugendamt jahrelang den Tod ihres 
Sohnes in der Fremdunterbringung, dies mit der Begründung, hierzu hätte keine 
Verpflichtung bestanden. 
 
Beraubte Mütter sehen ihre Kinder manchmal zufällig und bemerken, dass sie 
verletzt sind, eine Operation hatten oder extrem abgenommen haben. Diese Mütter 
bekommen auch hier keine Auskunft, denn mit Verlust der Obsorge werden sie mit 
einem Schlag wie Verbrecherinnen, Geistesgestörte oder Parias behandelt. Falls 
sie in Sorge um ihre Kinder in der Nähe einer Fremdunterbringung (oder bei 
Schule, Krankenhaus, Kindergarten) warten, um einen Blick auf ihre Kinder werfen 
oder ihnen zuwinken zu können, müssen sie mit einem Betretungsverbot bzw. einer 
Wegweisung rechnen (5). Halten sich Mütter aus Sorge um ihre Kinder nicht an ein 
solches Verbot, werden sie mit Geldstrafen belegt und/oder strafrechtlich 
verfolgt. 
 
Das Unerträglichste für beraubte Mütter ist die Tatsache, dass sie ohne 
Möglichkeit einer (rechtlichen) Handhabe mitansehen müssen, wie ihre Kinder in 
der Fremdunterbringung Rückschritte machen, etwa nicht mehr sprechen oder lachen, 
 wieder zu Bettnässern werden, Krankheiten oder Parasitenbefall bekommen, was 
vorher nie der Fall war, extrem zu- oder abnehmen, in der Schulleistung rapide 
abfallen, kriminell werden, verwahrlost sind, mit faulen Zähnen herumlaufen, 
gemobbt werden, sexuellen Missbrauch erleiden, minderjährig schwanger werden 
usw. Hochwertige Kleidung oder andere Dinge, die leibliche Mütter ihren Kindern 
schenkten, verschwinden oft, Heimkinder tragen auffallend häufig gebrauchte und 
schlechte Kleidung. Sobald das Jugendamt die Obsorge gerichtlich erkämpft hat, 
zählen Missstände offenbar nicht mehr. Das Amt entscheidet in diesem Fall bspw. 
auch darüber, ob an einem vergewaltigten und schwanger gewordenen Heimmädchen 
eine Abtreibung vorgenommen wird. 
 
Unzählige Horrorberichte bestätigen die Tatsache, dass fremd untergebrachte 
Kinder mit Psychopharmaka geradezu 'vollgestopft' werden. Es wurde berichtet, 
dass ein Kind ohnmächtig auf den Tisch im Besuchsraum gekippt ist, Kinder völlig 
abwesend oder verängstigt wirkten, ständig voller Angst um sich schauten, sich 
nicht trauten, irgendwelche Fragen zu beantworten, sich pausenlos entschuldigten 
oder überhaupt den Besuch abbrachen. Heimkinder dienten früher als 
Versuchskaninchen für Humanversuche. Da Mütter immer wieder feststellen, dass 
ihre im Heim untergebrachten Kinder nur für Erwachsene zugelassene 
Psychopharmaka nehmen müssen, liegt der Verdacht nahe, dass solche 
Versuchsreihen auch heute durchgeführt werden. 
 
Die Schuld für alles, was in der Fremdunterbringung 'passiert', wird den Müttern 
zugeschoben. Selbst wenn sie ihre Kinder schon jahrelang nur noch sporadisch 
sehen durften, werden sie von Systembetreibern bezichtigt, eben schon früher 
immer alles falsch gemacht zu haben. Ihrer Kinder beraubte Mütter sind Freiwild, 
Sündenböcke der Nation, eine klassische False Flag. In Jugendamtsberichten wie 
Fallverlaufsprotokollen werden problematische Situationen immer in diesem Sinn 
'hingebogen'. Schuld an allem sind die leiblichen Mütter, aber nie die 
Administration. Offizielle Stellen verdrehen alles zu ihren Gunsten. 
 
Die vom Amt erwählten Pflegeeltern sind mit Vollmachten ausgestattet und werden 
bezahlt. Gegebenheiten, die bei leiblichen Eltern zur sofortigen Kindesabnahme 
geführt haben, werden in der Fremdunterbringung als 'normal' oder 
'altersentsprechend' bezeichnet. Leibliche Mütter berichten oft voller Entsetzen 
von Misshandlungsspuren an ihren kleinen Kindern oder von klaren Indizien für 
sexuellen Missbrauch in der Fremdunterbringung. Mit Fassungslosigkeit berichten 
sie auch: "Was sie mir zu Unrecht unterstellt haben, und weswegen sie mir die 
Kinder abgenommen haben, müssen meine Kinder jetzt in der Fremdunterbringung 
erleiden". Wenn Mütter ihre Beobachtungen melden, werden sie als psychisch krank 
und/oder unglaubwürdig hingestellt. Wenn sie ihre Beobachtungen der Polizei 
melden, werden sie oft ausgelacht. Staatsanwaltschaften verfolgen solche 
Meldungen kaum. 
 
Die gerichtlich festgesetzten Besuchskontakte, die gewöhnlich 14täglich oder ein 
Mal im Monat für eine Stunde erlaubt werden, sind meist eine Tortur für die 
leiblichen Mütter. Die vom Jugendamt bestellten Aufsichtspersonen erklären ihnen, 
 was sie alles falsch machen, gilt die leibliche Mutter doch als Gefahr und 
Schadensbringer für ihre Kinder und als 'Persona non grata'. 
 
Falls eine Mutter das große Glück hat, die Obsorge gerichtlich zugesprochen 
zu bekommen, und ihr Kind nach Hause darf, ist dies mit äußerst belastenden, 
 zwingenden Auflagen verbunden, wie etwa häufigen Kontrollbesuchen des Amtes 
daheim, extensiven, oft ungeeigneten Therapien und/oder regelmäßiger 
aushäusiger Betreuung, was zur Überforderung der Kinder führt. Rebellieren 
die Kinder dagegen, wird auch wieder die Mutter beschuldigt, den Kindern die 
Maßnahmen nicht ausreichend nahelegen zu können oder die Kinder 'zu 
manipulieren'. Das Damoklesschwert einer erneuten Abnahme durch das Jugendamt 
beeinträchtigt die Lebensqualität enorm. Kindesabnahmen wurden bis in die 4. 
Generation festgestellt. 
 
Viele Kinder werden in die Psychiatrie eingeliefert, da sie die Trennung von der 
Familie nicht verkraften. Authentischen Berichten zufolge gibt es in 
Kinderpsychiatrien Alkohol, Drogen, Sex, Gewalt. Das alles gibt es auch in 
Heimen. Handys werden den Kindern weggenommen, sie dürfen keine Briefe schreiben, 
 eingehende Post wird zensiert und ggfs. den Kindern vorenthalten. 
 
Bildung wird in der Fremdunterbringung nicht großgeschrieben. 
Ausbildungskurse, die leibliche Mütter ihren Kindern zahlten, weil die Kinder 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 12, 2019 09:15 ET (13:15 GMT)

sich diese wünschten, wurden vom Pflegepersonal in der Fremdunterbringung 
gestoppt. Bei Hausaufgaben wird in der Fremdunterbringung oft nicht geholfen. 
 
Gutachter und Gerichte favorisieren auffallend häufig eine Fremdunterbringung. 
Sie propagieren Kindesabnahmen als etwas Normales, ja etwas 'für das Kindeswohl' 
Notwendiges. Mütter, die vor Gericht um ihre Kinder kämpfen, werden gerne 
abgewimmelt, im Kreis geschickt, mit Hausverbot belegt, und als egoistisch, 
psychisch krank, lästig oder erziehungsunfähig deklariert. Meist sind die 
sogenannten 'Defizite' der Mütter erfunden oder konstruiert. Tathelfer sind 
GutachterInnen, die ihre schriftlichen Gutachten im Sinne des Staates 
formulieren. Gerichtsbeschlüsse stützen sich dann einfach auf solche 
Gefälligkeitsgutachten. 
 
'An die Front geschickt' werden oft blutjunge SozialarbeiterInnen und 
RichterInnen, welche die Befehle von oben ausführen, wohl wissend, dass sie 
sonst ihre gerade erst begonnene Karriere vergessen können. Das heißt: 
SozialarbeiterInnen des Jugendamtes entführen Kinder von Familie, Schule, 
Krankenhaus, Kindergarten, Hort, Spielplatz oder Gerichtssaal und verfrachten 
sie in Krisenzentren und später in Heime, WGs oder zu sog. Pflegeeltern. Sie 
glauben vielleicht daran, dass sie zum 'Wohle des Kindes' handeln, die düstere 
Wahrheit wird ihnen von ihren Vorgesetzten vermutlich nicht gesagt. Und 
RichterInnen handeln eben auch entsprechend. 
 
Mütter, die vor Gericht um ihre Kinder kämpfen, werden unweigerlich in die Armut 
getrieben. Das Problem beginnt bereits mit den Anwaltskosten. Glücklich die 
Mütter, welche eine entsprechende Rechtsschutzversicherung oder Barvermögen 
haben. Jene, die sich Rechtsanwälte nicht leisten können, suchen bei Gericht um 
Verfahrenshilfe, also Beistellung eines Rechtsanwalts, an. Darüber entscheidet 
das Gericht oft einfach nicht oder überzeugt die Mütter, dass sie eine 
Verfahrenshilfe nicht bräuchten. Es gibt Mütter, die weit über EUR 100.000,-- 
für den Kampf um ihre Kinder ausgegeben haben. Das Geschäft mit Kindern 
(Kinderhandel) bringt mittlerweile höhere Gewinne als mit Drogen, Waffen oder 
Bodenschätzen. Ganz abgesehen davon, dass ÄrztInnen, RichterInnen, 
GutachterInnen, TherapeutInnen, SozialarbeiterInnen oder unzählige 
Fremdunterbringungs-Einrichtungen gut von den durch Abnahme geschädigten Kindern 
leben. Das äußerst lukrative Geschäftsmodell boomt wie nie zuvor. Nicht 
umsonst werden derzeit landesweit zusätzliche Heime, WGs und Kinderpsychiatrien 
errichtet. 
 
An einer Rückführung von Kindern aus der Fremdunterbringung in die Familie wird 
nicht gearbeitet, weder von Seiten der Justiz noch der Behörden. Warum wohl? Und 
warum wohl dürfen sämtliche Grundrechts- und Menschenrechtsgesetze bei 
Kindesabnahmen ungestraft gebrochen werden? 
 
Besonders menschenrechtswidrig sind die sprunghaft angestiegenen Babyabnahmen 
direkt nach der Geburt. Wenn das Jugendamt ein Baby "braucht" und es der Mutter 
wegnehmen will, wird die Mutter gezwungen abzustillen. Dann kommt das Baby in 
ein Krisenzentrum und anschließend zu Pflegeeltern. Selbst wenn die Mutter 
ihre Erziehungsfähigkeit längst bewiesen hat, etwa wenn ihr ältestes Kind 
bereits ein Studium erfolgreich absolviert hat, bekommt diese Mutter ihr Baby 
nicht mehr, wenn Jugendamt, Gutachter und Gericht 'zusammen packeln'. 
 
Einer (Zwangs-) Psychiatrisierung folgt gerne die Entmündigung bzw. 
Besachwalterung. Ein(e) Sachwalter/in spricht für die entmündigte Person bei 
Gericht, und/oder verwaltet ihre Finanzen, bestimmt, ob sie heiraten darf etc., 
kann über Ressourcen, Freiheit und Leben der entmündigten Person bestimmen. 
Psychiatrisierung und Entmündigung sind extensiv angewandte 
Herrschaftsinstrumente. Viele betroffene Mütter berichten: "Ich habe nur einen 
sehnlichen Wunsch, nämlich Österreich für immer zu verlassen". Während aber 
das Jugendamt Kinder unter seiner Obsorge ungeniert ins Ausland vermittelt, 
müssten es verfolgte Eltern in ein Land ohne Auslieferungsabkommen schaffen, 
andernfalls können sie per Interpol aufgestöbert und in Österreich 
strafrechtlich verfolgt werden. 
 
RichterInnen verschleppen Obsorgeprozesse auffallend häufig. GutachterInnen 
nehmen sich für die Erstellung eines Gutachtens bis zu sechs Monate Zeit. Mütter 
können die vom Amt aufgezwungenen Auflagen eigentlich nie erfüllen. So vergeht 
die Zeit, und die traumatisierten Kinder werden den eigenen Eltern entfremdet. 
Die Entfremdung wird verstärkt und beschleunigt, indem Pflege- und Amtspersonal 
die Kinder anlügt: "Deine Mama liebt dich nicht mehr". "Deine Mama will dich 
nicht mehr haben". "Deine Mama ist krank". Die Kinder bestätigen in ihrer 
Unschuld solche Lügen: "Ich soll dir ja nicht schreiben, weil du ja so krank 
bist". "Du magst mich ja nicht mehr". "Ich darf dir das nicht sagen". usw. 
 
Die Spätfolgen von Kindesabnahmen sind für die Gesellschaft dermaßen 
verheerend, dass sie an dieser Stelle nicht einmal erwähnt werden. 
 
"Damals hatte Kickl erklärt, dass das Recht der Politik folge und nicht die 
Politik dem Recht" (6) ... 
 
3. Hoffnung: 
"Uns muss es gelingen, das menschliche Dasein wieder auf ein anderes Fundament 
zu stellen, indem die Menschlichkeit die Entmenschlichung der kapitalistischen 
Wirtschaftsform ablöst. ... Dieser Wandel muss uns gelingen, denn nicht 
irgendetwas steht auf dem Spiel, sondern alles." (Eugen Drewermann, aus "Der 
Tiefe Staat schlägt zu" (7). 
 
Quellen: 
 
(1) https://www.paranormal.de/paramirr/local/letter/hegel.html 
(2) 
https://www.zeitenschrift.com/artikel/kindertagestaetten-die-enteignung-der-fami 
lie 
(3) 
https://www.dijg.de/gender-mainstreaming/dale-o-leary-agenda-konzept-hintergrund 
https://www.youtube.com/watch?v=8Mavxw1BO0Q 
(4) 
https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/soziales/s 
ozialleistungen_auf_landesebene/kinder_und_jugendhilfe/110532.html (Statistik 
Austria) 
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2018/08/PD18_ 
311_225.html (Statistisches Bundesamt) 
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190412_OTS0007/petition-fuer-daniel-12 
-jaehriges-kind-moechte-bei-seinen-eltern-leben 
https://www.citizengo.org/de/sc/161852/norwegen-hat-dieses-kind-entfuehrt-helfen 
-sie-mit-tyler-zu-befreien 
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190408_OTS0093/die-grenzenlose-macht-d 
er-kinder-und-jugendhilfe-bildvideo 
(5) https://www.gewaltinfo.at/recht/gewaltschutzgesetz/wegweisung.php 
(6) 
https://diepresse.com/home/innenpolitik/5579069/Strafhoehe_Das-Recht-folgt-der-P 
olitik 
(7) https://mediashop.at/buecher/der-tiefe-staat-schlaegt-zu/ 
*... ist Teil 6 der Publikationsreihe 'Der schmutzige Krieg gegen Kinder in 
Europa - Psychologische Kriegsführung zur Destabilisierung der Gesellschaft' 
 
Ansprechpersonen: 
 
Monika Grübl 
Tel.: 0043 650 4418693 
E-Mail: sommer73@gmx.at 
Sissi Kammerlander 
Tel.: 0043 676 7807229 
E-Mail: elisa_zen@hotmail.com 
Angelika Niedermüller 
Tel.: 0043 664 3853126 
E-Mail: angelikachrista@aon.at 
Klaus Oberndorfer 
Tel.: 0043 677 62027752 
E-Mail: klausoberndorfer@gmail.com 
 
(Ende) 
 
Aussender: Verein VICTIMS MISSION 
Ansprechpartner: Sissi Kammerlander 
Tel.: 0043 676 7807229 
E-Mail: info@victimsmission.com 
Website: www.victimsmission.com 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20190512001 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

May 12, 2019 09:15 ET (13:15 GMT)

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