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Trump schüchtert den DAX ein

Nach dem starken April startete der Wonnemonat Mai im DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900) ebenso, zumindest an den ersten Tagen. Schon in der Vorwochenanalyse wurde erarbeitet, dass die Oberseite im Chartbild bereits ausgereizt ist. Dazu folgender Rückblick auf den Tageschart:

Ein so steiler Trendkanal bricht erfahrungsgemäß selten auf der Oberseite. Doch ich möchte nicht zu sehr die Charttechnik hier "verantwortlich" machen und eine Diskussion dazu auslösen, sondern vielmehr objektiv ein Fazit zur Woche ziehen.

Bereits am Sonntag (nach Veröffentlichung der Analyse) gab es die Meldung aus den USA, dass der Handelskonflikt mit China doch nicht so einfach beendet werden könnte. Hierzu war die Geduld des US-Präsidenten Trump aufgezehrt. Die erste Folge war ein Absacken der Kurse zum Wochenstart auf 12.135 Punkte und am Dienstag noch einmal bis 12.056 Punkte. Damit war die Gefahr der 12.000 direkt vorhanden und fast schon magnetisch. Da es zu diesem Thema keine Entspannung im Wochenverlauf gab, fiel der Deutsche Aktienindex letztlich am Donnerstag kurz unter 12.000 Punkte. Mit 11.957 Punkten stand der DAX damit wieder so tief, wie Mitte April.

Eine darauffolgende Gegenbewegung führte, vor allem am Freitagabend, zur Mitte der breiten Wochenbewegung mit exakt 12.185 Punkten (Mitte zwischen Schlusskurs Freitag Vorwoche 12.412 und dem Wochentief 11.957) zurück und lässt den Tageschart nun wie folgt aussehen:

Für mich ist der Ausbruch auf der Oberseite damit revididertund die Ziele, die in der Vorwoche genannt worden, damit wieder eingefangen. Zitat:

Eine Konsolidierung bis 12.260 sehe ich daher noch einmal als sehr gesund an, darunter ist die 12.120 ein weiteres Ziel auf der Unterseite und ganz ideal für diese Stärke und künftige Fortsetzung wäre ein vorsommerliches Gewitter mit Kursen unter 12.000 Punkten.

Es liegt auf der Hand, dass vor allem die Wall Street unter dieser Kehrtwende im Handelsstreit zu leiden hatte. Gleich zum Wochenbeginn stellte sich das Bild wie folgt dar:

Und als kleinere Zeiteinheit (Stundenchart) noch einmal dargestellt, um auch dort die Anziehungskraft der runden Marken (26.000) aufzuzeigen:

Diese gestiegene Volatilität ließ sich im Trading sehr gut nutzen. Widerstände zu verkaufen und an markanten Bodenbildungen oder Trendlinien einzusteigen, macht hier entsprechend Sinn:

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