Wien (www.anleihencheck.de) - In den kommenden Tagen werden in der Eurozone einige interessante Daten veröffentlicht, die sich aufgrund der vorliegenden Indikationen gut einschätzen lassen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).Beispielsweise liege für viele Länder der Eurozone sowie für die gesamte Währungsunion eine vorläufige Schätzung für das BIP im ersten Quartal vor. Die Ergebnisse würden darauf schließen lassen, dass die Wirtschaftsleistung in Deutschland in Q1 um zumindest 0,4% p.q. zugelegt habe (Prognoserisiko nach oben). Die Steigerung des BIP sollte dabei vor allem vom privaten Konsum und den Bauinvestitionen getragen worden sein, als dämpfend dürften sich die Lagerentwicklung und die öffentliche Konsumnachfrage erweisen. In unsere Schätzung für die anstehenden ZEW-Indikatoren fließen die Ergebnisse der artverwandten sentix-Umfrage und die Aktienmarktentwicklung in der vergangenen Woche ein, so die Analysten der RBI. Obwohl die sentix-Indikatoren für einen merklichen Anstieg bei den ZEW-Indices sprächen, würden die Analysten nur eine relativ kleine Verbesserung ansetzen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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