Vor allem das anhaltend brummende
Laborgeschäft hat den Darmstädter Merck-Konzern
Unter dem Strich brach der Gewinn um mehr als 40 Prozent auf 189 Millionen Euro ein. Bereits im vergangenen Jahr hatte Merck nach Problemen im Flüssigkristallgeschäft eine Ergebnisdelle verkraften müssen. Trotz des Rückgangs im ersten Quartal sind für 2019 unverändert Umsatz- und Ergebnisverbesserungen angepeilt.
Der Vorstand bestätigte seine organischen Wachstumsprognosen für Umsatz und Gewinn und konkretisierte - wie traditionell zum Jahresauftakt üblich - die Finanzziele. Der Umsatz soll demnach auf 15,3 bis 15,9 Milliarden Euro anziehen. Das bereinigte Ebitda soll noch stärker auf 4,15 bis 4,35 Milliarden Euro anwachsen./tav/jha/
ISIN DE0006599905
AXC0064 2019-05-14/07:26