Von Olivia Bugault
PARIS (Dow Jones)--Der französische Versorger Engie hat im ersten Quartal unter anderem dank positiver Wechselkurseffekte mehr umgesetzt. Angesichts schwieriger Bedingungen ging aber der operative Gewinn zurück. Die Prognose 2019 hat dennoch weiter Bestand.
In den ersten drei Monaten stieg der Umsatz laut Engie SA im Jahresvergleich um 7,2 Prozent auf 18,8 Milliarden Euro. Gestützt habe auch der Bereich Energiemanagement, hieß es. Organisch belief sich die Zunahme auf 4,4 Prozent.
Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank um 4,8 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro. Belastet habe das milde Wetter in Frankreich.
Für 2019 rechnet Engie weiter mit einem wiederkehrenden Nettogewinn von 2,5 bis 2,7 Milliarden Euro.
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May 14, 2019 03:57 ET (07:57 GMT)
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