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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.24 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.350,60   +0,90%  +11,63% 
Stoxx50            3.076,81   +0,75%  +11,48% 
DAX               11.952,47   +0,64%  +13,20% 
FTSE               7.238,21   +1,04%   +6,47% 
CAC                5.323,39   +1,16%  +12,53% 
DJIA              25.324,99   -2,38%   +8,56% 
S&P-500            2.811,87   -2,41%  +12,17% 
Nasdaq-Comp.       7.647,02   -3,41%  +15,25% 
Nasdaq-100         7.324,13   -3,46%  +15,71% 
Nikkei-225        21.067,23   -0,59%   +5,26% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future      166,46%      -10 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         61,69      61,04  +1,1%     0,65  +31,5% 
Brent/ICE         71,30      70,23  +1,5%     1,07  +29,5% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.296,76   1.299,91  -0,2%    -3,15   +1,1% 
Silber (Spot)     14,75      14,78  -0,2%    -0,03   -4,8% 
Platin (Spot)    859,75     853,93  +0,7%    +5,82   +7,9% 
Kupfer-Future      2,73       2,73  +0,2%    +0,01   +3,7% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach dem Ausverkauf des Vortages und dem schwärzesten Tag der Wall Street seit Anfang Januar scheint wieder etwas Ruhe am US-Aktienmarkt einzukehren. Mehr als eine Stabilisierung dürfte aber kaum drin sein. Das Thema Handelsstreit dürfte Anleger noch eine ganze Weile in Atem halten, heißt es im Handel. Immerhin heben konziliantere Töne von US-Präsident Donald Trump ein wenig die Stimmung. So verbreitet Trump Optimismus, dass die Handelsgespräche zwischen China und den USA letztlich erfolgreich endeten. Er betont zudem, dass noch keine Entscheidung darüber gefallen sei, ob nun auch die restlichen chinesischen Importe in die USA von 325 Milliarden Dollar mit Zöllen belegt werden sollen.

Immersion haussierten nachbörslich um 18,2 Prozent, zeigen sich vorbörslich aber noch inaktiv. Der Unternehmen hat zum einen Rechtsstreit mit Samsung beendet und zugleich ein Lizenzabkommen mit den Südkoreanern geschlossen. Daneben unterzeichnete Immersion ein Lizenzabkommen mit Sony Interactive Entertainment.

Take-Two Interactive Software verbilligen sich um 1,9 Prozent, nachdem der Hersteller von Videospielen Quartalszahlen vorgelegt hat. Diese enttäuschen auf breiter Front die Erwartungen, zudem fiel auch der Ausblick wenig inspirierend aus.

Tencent Music Entertainment Group übertraf mit seinen Geschäftszahlen zwar die Erwartungen der Wall Street, kündigte aber zudem Änderungen in der Führungsspitze an. Die Aktie der China-basierten Online Musikplattform büßt 7,5 Prozent ein.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

17:00 FR/Electricite de France SA (EDF), Umsatz 1Q

17:45 IT/Pirelli & C. SpA, Ergebnis 1Q

Im Laufe des Tages

- DE/AT/Frequentis AG, Erstnoti

- CH/STMicroelectronics NV, Kapitalmarkttag

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Import- und Exportpreise April 
          Importpreise 
          PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
          zuvor:    +0,6% gg Vm 
 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) 
          des privaten American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Alle Branchenindizes liegen mehr oder weniger stark im Plus. Einerseits hat sich US-Präsident Donald Trump zuversichtlich geäußert, dass die Handelsgespräche zwischen China und den USA letztlich erfolgreich sein würden. Andererseits gibt es auch einige Indizien, dass die Talfahrt nun zumindest eine längere Pause einlegen könnte. So seien die Investoren nun bereits stark gegen fallende Kurse abgesichert, in Europa noch stärker als in den USA. Und der DAX habe seinen Dezember-Aufwärtstrend am Montag zwar getestet, aber auch verteidigt, heißt es. Gewinner Nummer eins sind RWE mit einem Plus von 3,3 Prozent, und zwar im Vorfeld der Quartalszahlen am Mittwoch. Eine Jury verurteilte Bayer bei einer weiteren Monsanto-Klage zu gut 2 Milliarden Dollar Entschädigung. Für die Aktie geht es um 2,3 Prozent nach unten. Vonovia hat die Aktien aus seiner Kapitalerhöhung bei 45,10 Euro verkauft. Die Aktie notiert 2,6 Prozent im Minus bei 47,54 Euro. Rocket Internet hat sich vom restlichen Anteil an Hellofresh getrennt. Die Aktie notiert 0,7 Prozent leichter. Für VW geht es um 1,1 Prozent nach oben, nachdem der Konzern nun doch an seinen Börsenplänen für Traton festhält. Scout24 geben um 4,7 Prozent nach. Der Übernahmeversuch zweier Finanzinvestoren ist gescheitert. Allianz steigen um 1,2 Prozent. Die Geschäftszahlen sind besser ausgefallen als erwartet. Thyssenkrupp hat im zweiten Quartal trotz eines leichten Wachstums weniger verdient und ist unter dem Strich in die roten Zahlen gerutscht. Für die Aktie geht es 0,5 Prozent nach unten. Merck KGaA fallen um 2 Prozent. Trotz höherer Einnahmen hat der Konzern weniger verdient als erwartet.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Di, 8.00 Uhr  Mo, 18:27 Uhr    % YTD 
EUR/USD    1,1233  +0,07%        1,1241         1,1235    -2,0% 
EUR/JPY    123,21  +0,48%        123,22         122,58    -2,0% 
EUR/CHF    1,1320  +0,24%        1,1313         1,1304    +0,6% 
EUR/GBP    0,8676  +0,19%        0,8673         0,8676    -3,6% 
USD/JPY    109,69  +0,43%        109,63         109,10    +0,0% 
GBP/USD    1,2948  -0,12%        1,2959         1,2951    +1,5% 
Bitcoin 
BTC/USD  8.082,26  -0,45%      8.037,76       7.877,76  +117,3% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mehrheitlich mit Abgaben, aber deutlich über Tagestiefs haben die Aktienmärkte den Handel beendet. Das dominierende Thema blieb der eskalierte Handelsstreit zwischen den USA und China. Nach den jüngsten Drohungen und den am Freitag verhängten neuen Strafzöllen auf chinesische Waren zeigte sich US-Präsident Donald Trump nun wieder etwas zurückhaltender. Gleichwohl hatte chinesische Regierung angekündigt, ab 1. Juni die Einfuhrabgaben auf bestimmte US-Importe zu erhöhen. Die sehr schwachen Vorgaben der Wall Street belasteten an den Börsen in Asien lediglich im frühen Handel. Teilnehmer sprachen mit Blick auf die Erholung auch von ersten Gelegenheitskäufen. Am deutlichsten fiel das Minus in Hongkong aus. Hier war der Markt zu Wochenbeginn aufgrund eines Feiertages geschlossen. Schanghai zeigte sich leichter. Im Verlauf hatte der Index schon fast den Sprung in positives Terrain geschafft. Der Nikkei-225 reduzierte sich um 0,6 Prozent, nachdem der Index zwischenzeitlich rund 2 Prozent im Minus gelegen hatte. Die Yen-Abschwächung stützte hier die Erholung. Dennoch gab der Index den siebten Handelstag in Folge nach. In Sydney belasteten vor allem die neuerlichen Abgaben bei den Finanzwerten den Markt. Dagegen schossen Fortescue um 7,4 Prozent nach oben. Das Unternehmen will eine Sonderdividende ausschütten. Für Baic ging es in Hongkong um 4,2 Prozent nach unten. Der chinesische Autobauer wolle eine Beteiligung von bis zu 5 Prozent an Daimler erwerben, so Berichte. Erneut unter Abgabedruck stand die Softbank-Aktie, die weitere 5,4 Prozent verlor. Die Softbank-Beteiligung Uber um weitere 10,4 Prozent eingebrochen.

CREDIT

Für die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen geht es auch am Dienstag nach oben. Seit Tagen ist zu beobachten, dass die Investoren bei den Risiko-Assets eine höhere Prämie verlangen. Dies ist auch in den USA zu beobachten, wo der iShares ETF auf Hochzinsanleihen erneut unter Druck stand. Die Marktstrategen der Bank of America-Merrill Lynch gehen davon aus, dass ein Handelsabkommen zwischen den USA und China erreicht wird. In der Folge sollte der "Durst nach Rendite" wieder einsetzen und die Spreads an den europäischen Kreditmärkten wieder stützen. Es bestehe jedoch die Gefahr, dass beide Seiten zu lange zögerten, was die Wachstumserholung im Euroraum gefährde und die Sorge um die Schulden von Ländern wie Italien verstärke. Ein "Silberstreif am Horizont" ist für die Strategen diesmal, dass der Handelskonflikt die Europäische Zentralbank zwinge, die Märkte noch mehr zu beruhigen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Allianz-Tochter Pimco mit Mittelzuflüssen im ersten Quartal

Die Allianz-Fondstochter Pimco hat im ersten Quartal nach einem Einbruch im Vorquartal wieder Kundengelder eingeworben. Pimco erzielte in den ersten drei Monaten Nettomittelzuflüsse von 21 Milliarden Euro nach Abflüssen von 29 Milliarden im vierten Quartal 2018, wie aus der auf der Webseite veröffentlichten Analystenpräsentation hervorgeht.

BMW steigert Absatz auch im April noch leicht

BMW hat auch im April mehr Autos verkauft. Die Auslieferungen von BMW, Mini und Rolls-Royce legten nach Angaben des Unternehmens um 0,7 Prozent auf 196.179 Einheiten zu. Damit lag der Absatz in den ersten vier Monaten trotz des Abwärtstrends in vielen Märkten bei 801.520 Fahrzeugen, was noch ein kleines Plus von 0,2 Prozent bedeute. Von der Kernmarke wurden vor allem dank guter Nachfrage nach BMW-X-Modellen 171.154 Wagen verkauft, ein Anstieg von 2,3 Prozent. Seit Januar wurden 690.469 Wagen ausgeliefert (plus 0,8 Prozent). Bei Mini sackte der Absatz im April um 9,9 Prozent auf 24.623 Fahrzeuge. Seit Jahresbeginn waren es 3,7 Prozent weniger.

Deutsche Wohnen verdient mehr und bekräftigt Ausblick

Die Deutsche Wohnen hat im ersten Quartal dank Ergebnissteigerungen in allen Segmenten und Kostenkontrolle operativ mehr verdient. Der Nettogewinn profitierte nach Angaben des Berliner Wohnimmobilienkonzern von Zukäufen. Die Prognose bestätigte das Unternehmen.

Volkswagen-Chef Diess wirbt für weiteren Umbau des Konzerns

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 14, 2019 07:27 ET (11:27 GMT)

Volkswagen-Chef Herbert Diess wirbt auf der Hauptversammlung trotz der Vielzahl an Maßnahmen, die der Konzern jüngst auf den Weg gebracht hat, für einen weiteren Umbau des Zwölf-Marken-Konzerns. VW kämpfe an "einigen Stellen noch mit schwerfälligen Strukturen, komplexen Prozessen und hohen Kosten", sagte Diess den Aktionären. Großen Ballast könne sich der DAX-Konzern nicht leisten.

VW-Betriebsrat erwartet Einigung zu Sparprogramm im Mai - Brief

Im Volkswagen-Konzern steht der Betriebsrat und das Management beim geplanten Einsparprpogramm offenbar vor einer Einigung. Die Gespräche liefen gut, sagte Betriebsratschef Bernd Osterloh anlässlich der Aktionärsversammlung in einem Brief an die Mitarbeiter. "Ich bin überzeugt, dass wir hier noch im Mai ein Ergebnis vermelden können, das sich für alle Beteiligten sehen lassen kann", so Osterloh in dem Schreiben, in das Dow Jones Newswires Einblick hatte.

Finanzinvestoren scheitern mit Übernahmeangebot für Scout24

Die Finanzinvestoren Blackstone und Hellman & Friedman kommen bei Scout24 nicht zum Zuge. Wie die Unternehmen mitteilten, ist das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot erloschen, da die Mindestannahmeschwelle nicht erreicht wurde. Nach Ablauf der Annahmefrist am 9. Mai seien rund 42,8 Prozent der Scout24-Aktien angedient worden. Die Mindestannahmeschwelle lag bei 50 Prozent plus einer Aktie. Die Finanzinvestoren hatten für den Betreiber von Online-Marktplätzen für Immobilien und Automobile zuletzt 46 Euro geboten, was Vorstand und Aufsichtsrat des Münchener Unternehmens auch als angemessen bezeichneten. Die Offerte entsprach einer Prämie von 27 Prozent auf den "unbeeinflussten" Scout24-Aktienkurs, also den Kurs vor der Ankündigung.

Scout24 steigert Umsatz im Quartal um ein Fünftel - Gewinn sinkt

Die Scout24 AG hat im ersten Quartal den Umsatz deutlich gesteigert, wozu alle drei Geschäftssegmente beitrugen, der Nettogewinn ging allerdings zurück. Insbesondere Autoscout24 verzeichnete laut Mitteilung eine "starke" Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Der Betreiber von Online-Marktplätzen für Immobilien und Automobile in Deutschland sieht sich bei seiner Prognose auf Kurs.

Lanxess erweitert Vorstand um Anno Borkowsky

Lanxess-Manager Anno Borkowsky rückt in den Konzernvorstand auf. Der 60-jährige Chemiker, der bislang den Geschäftsbereich Additives leitete, wird nach einem Aufsichtsratsbeschluss zum 1. Juni das Konzernsegment Specialty Additives führen, heißt es in einer Mitteilung des Kölner Unternehmens. Damit besteht der Vorstand künftig aus fünf Mitgliedern. Bislang war Konzernchef Matthias Zachert für das Konzersegment Specialty Additives verantwortlich.

Rocket platziert restliche Hellofresh-Aktien zu 8,00 EUR

Rocket Internet hat sich für etwa 350 Millionen Euro vom restlichen Anteil an Hellofresh getrennt. Der Berliner Startup-Inkubator teilte mit, dass die 43,7 Millionen Aktien des Kochboxenversenders für 8,00 Euro je Aktie platziert wurden. Damit wurden die Aktien mit einem Abschlag zum Hellofresh-Schlusskurs von 8,58 Euro am Montag verkauft. Basierend auf dem Hellofresh-Schlusskurs vom Montag war der Anteil etwa 375 Millionen Euro wert.

Bauer bestätigt nach solidem Jahresauftakt die Prognose

Der Bau- und Baumaschinenkonzern Bauer ist mit einem soliden Wachstum ins neue Geschäftsjahr gestartet. Allerdings konnte er eine höhere Gesamtleistung und einen gesteigerten Umsatz nicht in ein höheres operatives Ergebnis ummünzen. Unter dem Strich blieb ein Verlust. Mit Blick auf das Gesamtjahr sieht sich der Konzern im Plan.

Centrotec steigert Umsatz und Ergebnis - Ausblick bestätigt

Die Centrotec Sustainable AG hat im ersten Quartal dank einer guten Entwicklung in allen drei Geschäftssegmenten Umsatz und Ergebnis gesteigert. Die Prognosen für 2019 wurden von dem auf energieeffiziente Gebäudetechnik spezialisiertem Unternehmen bestätigt.

Corestate Capital bestätigt trotz Gewinnrückgangs Ausblick 2019

Der Investment-Manager Corestate Capital hat im ersten Quartal zwar weniger umgesetzt und verdient, sieht sich aber weiter im Plan, seine Ziele 2019 zu schaffen.

Deutsche Beteiligungs AG wird vorsichtiger

Das schwierige Börsenumfeld hat der Deutschen Beteiligungs AG im ersten Geschäftshalbjahr per Ende März zu schaffen gemacht. Mit Blick auf das Gesamtjahr wird das SDAX-Unternehmen trotz eines besseren zweiten Quartals vorsichtiger und versieht die Jahresprognose mit einem Fragezeichen. "Ob wir das für 2018/19 gesteckte Ziel erreichen werden, hängt maßgeblich davon ab, wie sich die Börsen in den kommenden Monaten entwickeln", sagte Finanzchefin Susanne Zeidler. "Einstweilen halten wir an unserer Prognose aus dem November 2018 fest, wenngleich sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen verschlechtert haben und die Prognose deshalb einen höheren Anspannungsgrad hat als zuvor."

Grammer verdient operativ mehr - Prognose bekräftigt

Der Autozulieferer Grammer hat im ersten Quartal operativ mehr verdient und den Umsatz gesteigert, die Margen blieben weitgehend stabil. Hier machte sich ein Zukauf in den USA im Segment Automotive im vergangenen Jahr und starkes Wachstum im Bereich Commercial Vehicles in einem ansonsten "schwierigen Automobilumfeld" positiv bemerkbar. Nach Steuern ergab sich ein leichter Gewinnrückgang. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte der Konzern aus Amberg, warnte aber vor möglichen negativen Auswirkungen durch das weiterhin schwierige Marktumfeld.

Leifheit verdient trotz Umsatzplus weniger

Die Leifheit AG hat im ersten Quartal den Umsatz gesteigert, beim Ergebnis jedoch u.a. wegen höherer Frachtkosten Einbußen hinnehmen müssen. Die Umsatz- und Ergebnisprognose für 2019 bestätigt das in Nassau ansässige Unternehmen.

Manz steigert Umsatz und verbessert Ergebnis

Der Maschinenbauer Manz hat im ersten Quartal den Umsatz gesteigert und operativ einen Gewinn verbucht, unter dem Strich lag ein deutlich niedrigerer Verlust als im Vorjahr. Für 2019 ist das Unternehmen zuversichtlich und sieht sich bei seinen Zielen auf Kurs. Der Umsatz des in Reutlingen ansässigen Unternehmens stieg auf 76,8 (Vorjahr: 68,5) Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug 5,1 Millionen Euro, nach einem Verlust von 1,6 Millionen im Vorjahreszeitraum. Das EBIT-Ergebnis lag mit 0,6 (-3,5) Millionen Euro ebenfalls im positiven Bereich. Der Konzernverlust betrug 0,3 Millionen Euro gegenüber einem negativen Ergebnis von 4,5 Millionen im Vorjahr. Je Aktie wurde ein Verlust von 0,03 (-0,58) Euro verbucht.

Singulus schreibt schwarze Quartalszahlen

Die Singulus Technologies AG hat im ersten Quartal operativ den Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft, die Bruttomarge verbessert und den Umsatz gesteigert. Im Gesamtjahr will der Maschinenbauer den Umsatz und Gewinn weiter steigern.

Roche verlängert Angebotsfrist für Spark erneut

Die Übernahme des US-Biopharmaunternehmens Spark Therapeutics durch die Schweizer Roche Holding geht erneut in die Verlängerung. Wie die beiden Unternehmen mitteilten, hat Roche die Angebotsfrist bis zum 14. Juni verlängert. Davor hatte das Unternehmen noch den 3. Juni genannt. Roche hatte im Februar angekündigt, Spark für 4,3 Milliarden US-Dollar übernehmen zu wollen. Die Schweizer zahlen 114,50 Dollar je Aktie.

Vodafone Deutschland verdient operativ mehr

Die Vodafone Group kann sich über die Entwicklung ihrer Deutschland-Tochter freuen. Das bereinigte EBITDA wuchs 2018/19 organisch um 4,3 Prozent auf knapp 4,1 Milliarden Euro. Im Konzern war es nur um gut 3 Prozent gestiegen. Die EBITDA-Marge der Vodafone GmbH legte auf 37,4 von 37,0 Prozent zu.

Nissan erwartet weitere Rückgänge bei Gewinn und Umsatz im Gj

Der japanische Autokonzern Nissan ist nach dem katastrophalen Gewinneinbruch im abgelaufenen Geschäftsjahr nur geringfügig optimistischer für das laufende Jahr. Aufgrund von Maßnahmen zur Restrukturierung und Effizienzsteigerung erwartet die Nissan Motor Ltd. beim Gewinn weiter prozentual zweistellige Rückgänge, nur etwas weniger stark als im Vorjahr. Auch der Umsatz wird nach den Prognosen weiter fallen, der Absatz soll aber wieder leicht steigen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

May 14, 2019 07:27 ET (11:27 GMT)

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Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

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