FRANKFURT (Dow Jones)--Die 5G-Frequenzauktion in Mainz ist am Mittwoch auf dem Pfad der langsam steigenden Gebotssummen geblieben. Nach der 348. Runde summierten sich die Gebote für die insgesamt 41 angebotenen Frequenzblöcke auf 5,86 Milliarden Euro, wie die Bundesnetzagentur als Veranstalterin mitteilte. Am Dienstag hatten die Gebote in Summe bei 5,84 Milliarden Euro gelegen.
Die Versteigerung hatte am 19. März begonnen und endet, wenn keiner der Beteiligten - Deutsche Telekom, Vodafone, O2 Telefonica und 1&1 Drillisch - mehr ein neues Angebot für mindestens einen Frequenzblock abgibt. Die Lizenzen haben eine Laufzeit bis 2040 und sind die Basis für die Errichtung von Netzen nach dem Mobilfunkstandard 5G, der in punkto Datenmengen und Reaktionsgeschwindigkeit eine völlig neue Dimension erreicht.
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May 15, 2019 13:31 ET (17:31 GMT)
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