EMX Royalty besitzt rund 95 Rohstoff-Projekte. Darunter befinden sich Lizenzabkommen, Explorationsgebiete und Beteiligungen. Die breite Palette senkt die Risiken für Anleger.
Gute Chancen auch bei schwierigem Umfeld
Die USA erhöhen Zölle auf chinesische Waren und US-Präsident Donald Trump droht mit weiteren Maßnahmen. Im Gegenzug belegt Peking US-Erzeugnisse mit höheren Zöllen. In diesem Umfeld ist es für Unternehmen - dies gilt in besonderem Maße für Bergbaugesellschaften - wichtig, Schwächeperioden durchstehen zu können. Beim kanadischen Konzern EMX Royalty (1,65 CAD/1,09 Euro; CA26873J1075) sollte dies der Fall sein. Denn das Unternehmen hat seine Kasse durch den Verkauf des Malmyzh-Projekts in Sibirien an ein russisches Unternehmen mit umgerechnet mehr als 60 Millionen Euro gefüllt. Somit ist EMX nicht nur nicht vom Markt vergleichsweise unabhängig. Die Kanadier könnten sogar von Schwächephasen profitieren, da sie günstig bei aussichtsreichen Projekten einsteigen können.
Breite Rohstoffpalette
Dabei ist EMX Royalty zwar auf den Edelmetallbereich (37 Prozent der Aktiva) fokussiert. Doch auch Industriemetalle wie Kupfer (37 %) und andere Rohstoffe (26 %) gehören zum Geschäft der Kanadier. Jüngst hat zum Beispiel Playfair Mining angekündigt, ...
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