Am vergangenen Freitag sauste die Aktie des Stahl- und Industriekonzerns thyssenkrupp im D-Zug-Tempo durch die Handelsspanne der vorangegangenen drei Monate nach oben. Drei Handelstage später war der in der Spitze über 25 Prozent betragende Gewinn intraday schon fast wieder dahin, bevor es am gestrigen Donnerstag wieder steil um knapp zehn Prozent nach oben ging. Wer Achterbahnfahrten und Blutsturz-Schwankungen mag: hier wäre man richtig.
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