Baierbrunn (ots) -
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Damit auch ein Kind mit Typ-1-Diabetes an einer mehrtägigen Klassenfahrt teilnehmen kann, sollten sich die Eltern mehrere Monate vorher um die Organisation kümmern. "Ohne gute Vorbereitung geht es nicht", betont Grundschullehrerin Valerie Daheim-Jung aus Pfalzfeld im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". "Die Lehrkraft braucht eine Schulung, und das Kind sollte einigermaßen selbstständig und zuverlässig sein." Am wichtigsten sei aber eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Eltern. Ähnlich sieht es der Diabetologe Dr. Christof Klinkert aus Herford, der Schulungen für Lehrkräfte organisiert: "Mit guter Vorbereitung, einer Diabetes-Schulung für die Lehrer und einem engen Austausch mit den Eltern klappt es meistens bestens", sagt er. Sinnvoll sei es, wenn Eltern ihre Kinder mit Diabetes schon früh an Selbständigkeit gewöhnten, "sie etwa bei Freunden übernachten oder auf Tagesfreizeiten mitfahren lassen". Das sei eine gute Vorbereitung für eine mehrtägige Fahrt.
Wenn Lehrkräfte das Kind nicht unbegleitet mitnehmen möchten, können die Betreuung vor Ort Pflegedienste oder medizinisch geschulte Begleiter übernehmen. Eine solche fachgerechte Betreuung können Eltern über Kathrin Bahr von der Deutschen Diabetes-Hilfe - Menschen mit Diabetes (DDH-M) finden. Telefon: 030/20167745, Internet: www.menschen-mit-diabetes.de (Arbeit des Verbandes / Unsere Projekte / Klassenfahrt-Betreuung).
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 5/2019 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.
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Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de
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Damit auch ein Kind mit Typ-1-Diabetes an einer mehrtägigen Klassenfahrt teilnehmen kann, sollten sich die Eltern mehrere Monate vorher um die Organisation kümmern. "Ohne gute Vorbereitung geht es nicht", betont Grundschullehrerin Valerie Daheim-Jung aus Pfalzfeld im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". "Die Lehrkraft braucht eine Schulung, und das Kind sollte einigermaßen selbstständig und zuverlässig sein." Am wichtigsten sei aber eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Eltern. Ähnlich sieht es der Diabetologe Dr. Christof Klinkert aus Herford, der Schulungen für Lehrkräfte organisiert: "Mit guter Vorbereitung, einer Diabetes-Schulung für die Lehrer und einem engen Austausch mit den Eltern klappt es meistens bestens", sagt er. Sinnvoll sei es, wenn Eltern ihre Kinder mit Diabetes schon früh an Selbständigkeit gewöhnten, "sie etwa bei Freunden übernachten oder auf Tagesfreizeiten mitfahren lassen". Das sei eine gute Vorbereitung für eine mehrtägige Fahrt.
Wenn Lehrkräfte das Kind nicht unbegleitet mitnehmen möchten, können die Betreuung vor Ort Pflegedienste oder medizinisch geschulte Begleiter übernehmen. Eine solche fachgerechte Betreuung können Eltern über Kathrin Bahr von der Deutschen Diabetes-Hilfe - Menschen mit Diabetes (DDH-M) finden. Telefon: 030/20167745, Internet: www.menschen-mit-diabetes.de (Arbeit des Verbandes / Unsere Projekte / Klassenfahrt-Betreuung).
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