Baden-Baden (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Straßenverkehrslärm belastet Bürgerinnen und Bürger im Südwesten - bereits 181 Hilferufe erfasst / erste Ergebnisse ab jetzt auf www.SWR.de/zulaut
Straßenverkehrslärm belastet vielerorts die Menschen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Wo genau, kann ab heute, 17. Mai, in einer interaktiven Lärmkarte abgerufen werden. Unter www.SWR.de/zulaut sind erste Ergebnisse der SWR Mitmach-Aktion "Hier ist es zu laut!" abrufbar, bereits 181 Hilferufe aus dem SWR Sendegebiet gingen bisher ein. Userinnen und User können jetzt sehen, ob es bereits eine Messung in ihrer Nähe gab. Auch weiterhin können Betroffene den Straßenverkehrslärm an ihrem Wohn- oder Arbeitsort messen und über ein Onlineformular einen Hilferuf an das Projektteam des SWR schicken.
Anwohner kritisieren nicht eingehalte LKW-Fahrverbote und untätige Behörden 181 Lärm-Melderinnen und -Melder haben sich mit einem Hilferuf über ein Onlineformular an die Redaktion des Projekts "Hier ist es zu laut!" gewandt. Anwohner von Bundes- und Landstraßen beklagen, dass der Straßenverkehr in den letzten Jahren bei Ihnen stark zugenommen habe und auch dass bestimmte Sportwagen sehr viel lauter geworden seien. Einige Userinnen und User haben Videos von der örtlichen Verkehrssituation aufgenommen und die Lautstärke selbst gemessen. In ihren Kommentaren beschweren sie sich oft darüber, dass Tempolimits und LKW-Fahrverbote weder eingehalten noch kontrolliert würden, Lärmaktionspläne nicht eingehalten oder erst gar nicht vorgelegt würden und Meldungen bei den zuständigen Behörden selten zu Lärmschutzmaßnahmen führen.
Reporterinnen und Reporter vor Ort
Der SWR veröffentlicht die Lärm-Hotspots zusammen mit den Kommentaren der Betroffenen, ihren Videos und die Ergebnisse ihrer stichprobenartigen Messungen ab sofort (Freitag, 17. Mai) auf einer interaktiven Karte unter swr.de/zulaut. Das SWR Team der Mitmachaktion "Hier ist es zu laut" hört auch weiterhin hin: An redaktionell ausgewählten 30 Orten werden in den nächsten Wochen Messungen stattfinden, an denen Reporterinnen und Reporter mit zertifizierten Schallpegelmessgeräten im Minutentakt den Straßenlärm prüfen. Pro Messort sind rund 20.000 Einzelmessungen vorgesehen.
Weitere Infos unter:
www.SWR.de/zulaut
und unter:
https://www.facebook.com/SWRFernsehen
Fotos über www.ARD-Foto.de
Pressekontakt: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krüger@SWR.de
OTS: SWR - Südwestrundfunk newsroom: http://www.presseportal.de/nr/7169 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
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Straßenverkehrslärm belastet Bürgerinnen und Bürger im Südwesten - bereits 181 Hilferufe erfasst / erste Ergebnisse ab jetzt auf www.SWR.de/zulaut
Straßenverkehrslärm belastet vielerorts die Menschen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Wo genau, kann ab heute, 17. Mai, in einer interaktiven Lärmkarte abgerufen werden. Unter www.SWR.de/zulaut sind erste Ergebnisse der SWR Mitmach-Aktion "Hier ist es zu laut!" abrufbar, bereits 181 Hilferufe aus dem SWR Sendegebiet gingen bisher ein. Userinnen und User können jetzt sehen, ob es bereits eine Messung in ihrer Nähe gab. Auch weiterhin können Betroffene den Straßenverkehrslärm an ihrem Wohn- oder Arbeitsort messen und über ein Onlineformular einen Hilferuf an das Projektteam des SWR schicken.
Anwohner kritisieren nicht eingehalte LKW-Fahrverbote und untätige Behörden 181 Lärm-Melderinnen und -Melder haben sich mit einem Hilferuf über ein Onlineformular an die Redaktion des Projekts "Hier ist es zu laut!" gewandt. Anwohner von Bundes- und Landstraßen beklagen, dass der Straßenverkehr in den letzten Jahren bei Ihnen stark zugenommen habe und auch dass bestimmte Sportwagen sehr viel lauter geworden seien. Einige Userinnen und User haben Videos von der örtlichen Verkehrssituation aufgenommen und die Lautstärke selbst gemessen. In ihren Kommentaren beschweren sie sich oft darüber, dass Tempolimits und LKW-Fahrverbote weder eingehalten noch kontrolliert würden, Lärmaktionspläne nicht eingehalten oder erst gar nicht vorgelegt würden und Meldungen bei den zuständigen Behörden selten zu Lärmschutzmaßnahmen führen.
Reporterinnen und Reporter vor Ort
Der SWR veröffentlicht die Lärm-Hotspots zusammen mit den Kommentaren der Betroffenen, ihren Videos und die Ergebnisse ihrer stichprobenartigen Messungen ab sofort (Freitag, 17. Mai) auf einer interaktiven Karte unter swr.de/zulaut. Das SWR Team der Mitmachaktion "Hier ist es zu laut" hört auch weiterhin hin: An redaktionell ausgewählten 30 Orten werden in den nächsten Wochen Messungen stattfinden, an denen Reporterinnen und Reporter mit zertifizierten Schallpegelmessgeräten im Minutentakt den Straßenlärm prüfen. Pro Messort sind rund 20.000 Einzelmessungen vorgesehen.
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