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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA I

In einer neuen Eskalation des Konflikts mit Teheran hat US-Präsident Donald Trump dem Iran mit Auslöschung gedroht. "Wenn der Iran kämpfen will, wird dies das offizielle Ende des Iran sein", schrieb Trump am Sonntag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Der iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif zeigte sich überzeugt, dass weder die USA noch ein anderes Land Krieg mit dem Iran wollten und wagten. Seiner Drohung einer Auslöschung des Iran fügte Trump hinzu: "Bedroht nie wieder die USA."

TAGESTHEMA II

Nach nur anderthalb Jahren im Amt ist die rechtskonservative Regierung in Österreich durch die Veröffentlichung eines Enthüllungsvideos geplatzt. Ob die anderen Minister der rechtspopulistischen FPÖ nach dem Rücktritt von Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache wegen des "Ibiza-Skandals" im Amt bleiben, ist unklar. Neuer Parteichef der FPÖ soll der ehemalige Bundespräsidentenkandidat Norbert Hofer werden. Wenn möglich, soll die Wahl Anfang September abgehalten werden, sagte Bundespräsident Alexander Van der Bellen nach einem Gespräch mit Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Kurz sagte, die Neuwahlen seien "kein Wunsch" gewesen, sondern "eine Notwendigkeit". Hintergrund des Skandals um die FPÖ ist ein heimlich aufgenommenes Video, in dem sich Strache vor der Parlamentswahl 2017 bereit zeigt, als Gegenleistung für verdeckte Wahlkampfgelder öffentliche Aufträge an die angebliche Nichte eines russischen Oligarchen zu vergeben.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 LU/Grand City Properties SA, Ergebnis 1Q, Luxemburg

07:00 IE/Ryanair Holdings plc, Jahresergebnis, Dublin

07:05 IT/Telecom Italia SpA (TI), Ergebnis 1Q, Rom

Außerdem im Tagesverlauf:

- IN/Tata Motors Ltd, Jahresergebnis, Mumbai

DIVIDENDENABSCHLAG

Adesso                 0,45 EUR 
Air Liquide            2,65 EUR 
Eni                    0,41 EUR 
Fresenius              0,80 EUR 
Intesa Sanpaolo        0,197 EUR 
Westag + Getalit Vz.   0,18 EUR 
Westag + Getalit St.   0,12 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
    08:00 Erzeugerpreise April 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,3% gg Vj 
          zuvor:    -0,1% gg Vm/+2,4% gg Vj 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 SK/Auktion 1,625-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Januar 2031 
         Auktion 2,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2047 
         (offenes Volumen) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
                         Stand     +/-  % 
DAX-Future           12.237,00      -0,08 
S&P-500-Future        2.872,70       0,37 
Nikkei-225           21.329,62       0,37 
Schanghai-Composite   2.857,40      -0,86 
                           + /-     Ticks 
Bund -Future            166,97        -12 
 
               Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.238,94      -0,58 
DAX-Future           12.206,50      -0,64 
XDAX                 12.208,14      -0,64 
MDAX                 25.791,99      -0,73 
TecDAX                2.867,20      -0,51 
EuroStoxx50           3.425,64      -0,38 
Stoxx50               3.138,79      -0,25 
Dow-Jones            25.764,00      -0,38 
S&P-500-Index         2.859,53      -0,58 
Nasdaq-Comp.          7.816,29      -1,04 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             167,09        +12 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Leichter - Vor dem Wochenende nahmen die Anleger etwas Geld vom Tisch. Die Marktteilnehmer seien sich im klaren, dass ein einziger Tweet von US-Präsident Donald Trump die jüngste Rally wieder zunichte machen könnte, hieß es zur Vorsicht vor dem Wochenende. Die Bestätigung der Verschiebung möglicher Auto-Zölle trieb die Kurse nicht mehr stärker, der Auto-Subindex ging 1 Prozent niedriger aus dem Handel. Aktien von Essenslieferanten standen unter Druck, nachdem Aamazon bei der britischen Deliveroo eingestiegen ist. Delivery Hero verloren 2,3 Prozent, Takeaway.com 4,6 Prozent Just Eat 8,2 Prozent. Thomas Cook brachen um fast 40 Prozent ein. Schuld waren negative Analystenkommentare im Anschluss an die enttäuschenden Quartalszahlen tags zuvor. Den Vogel schoss die Citigroup mit einem Kursziel von "Null" ab. Für Richemont ging es nach der Zahlenvorlage um 2,8 Prozent nach oben. Easyjet gewannen 5,3 Prozent. Vor allem die Entscheidung für ein langsameres Kapazitätswachstum wurde an der Börse honoriert.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - Thyssenkrupp verloren 5,6 Prozent und zeigten sich nach dem jüngsten Strategieschwenk, auf den die Aktie mit einer Hausse reagiert hatte, weiter sehr volatil. Nach einer Abstufung auf "Sell" durch die UBS verlor die Aktie von Zalando 5,1 Prozent. Dürr gaben um 3,4 Prozent nach. Der Maschinen- und Anlagenbauer hatte im ersten Quartal bei höheren Einnahmen operativ weniger verdient.

XETRA-NACHBÖRSE

In einem insgesamt etwas leichteren Markt erholten sich Thomas Cook bei Lang & Schwarz um 17 Prozent von dem vorherigen 40-prozentigen Tagesabsturz.

USA / WALL STREET

Leichter - Anfängliche Verluste wurden zunächst ausradiert, doch im späten Geschäft drehte der Markt wieder nach unten ab. Vor dem Wochenende reduzierten die Börsianer Risiken mit Blick auf weiter lastende Unsicherhetsfaktoren wie dem Handelskonflikt mit China und dem Streit mit Iran. Pinterest brachen mit einem enttäuschenden Quartalsbericht um 13,5 Prozent ein. Applied Materials legten dagegen nach starken Zahlen um 2,5 Prozent zu. Nvidia büßten nach gut ausgefallenen Zahlen ein. Deere verloren mit gesenkten Prognosen 7,7 Prozent. Für Cray ging dank der Übernahme durch Hewlett Packard Enterprise um 22,5 Prozent nach oben. Baidu enttäuschte mit Quartalszahlen und Ausblick, die Aktie stürzte um 16,8 Prozent ab. Under Armour gewannen 6,9 Prozent, nachdem JP Morgan die Aktie auf "Overweight" erhöht hatte.

Wie Aktien absolvierten auch US-Anleihen eine Berg- und Talfahrt. Am Ende stieg die Rendite zehnjähriger Papiere minimal um 0,4 Basispunkte auf 2,39 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Fr, 17:03 Uhr 
EUR/USD    1,1153  -0,1%    1,1164         1,1160 
EUR/JPY    122,86  -0,0%    122,90         122,70 
EUR/CHF    1,1283  -0,0%    1,1284         1,1289 
EUR/GBR    0,8757  -0,1%    0,8767         0,8762 
USD/JPY    110,17  +0,1%    110,08         109,97 
GBP/USD    1,2733  -0,0%    1,2734         1,2737 
Bitcoin 
BTC/USD  8.000,81  -0,86  8.070,25       7.168,25 
 

Im Fokus stand die Entwicklung in Großbritannien, wo laut Labour-Chef Jeremy Corbyn die Brexit-Gespräche mit der Regierung gescheitert sind. Das Pfund geriet in der Folge unter Druck und fiel von Ständen um 1,2780 auf 1,2719 Dollar zurück und damit den niedrigsten Stand seit Januar. Zuletzt kostete das Pfund im US-Geschäft mit 1,2721 Dollar. Dagegen bewegte sich im Euro-Dollar-Paar wenig, wobei der Dollar nach guten Wirtschaftsdaten etwas zur Stärke neigte.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         63,49      62,76  +1,2%     0,73  +35,3% 
Brent/ICE         73,15      72,21  +1,3%     0,94  +32,9% 
 

Etwas leichter tendierten die Ölpreise. Dabei waren die Blicke auf ein Treffen einiger Opec-Mitglieder am Wochenende gerichtet zur Vorbereitung des nächsten regulären Opec-Treffens Ende Juni. Mit Spannung werde auf Hinweise gewartet, ob es möglicherweise zu einer Ausweitung der beschlossenen Fördermengenbegrenzung komme, hieß es von der ING. Dies vor allem vor dem Hintergrund der verschärften Iran-Sanktionen. Neue Daten von Baker Hughes zeigten, dass die Zahl der aktiven Bohranlagen in den USA in der abgelaufenen Woche etwas gesunken ist. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel zum Settlement um 0,2 Prozent auf 62,76 Dollar, Brent verlor 0,7 Prozent auf 72,13 Dollar. Im asiatisch dominierten Handel am Montag steigen die Preise deutlich. Opec-Kreisen zufolge ist beim Treffen im kommenden Monat mit einer Fortsetzung der Produktionsdrosselung zu rechnen.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.276,67   1.277,62  -0,1%    -0,96   -0,5% 
Silber (Spot)     14,44      14,41  +0,2%    +0,03   -6,8% 
Platin (Spot)    822,70     819,00  +0,5%    +3,70   +3,3% 
Kupfer-Future      2,74       2,74  -0,1%    -0,00   +3,6% 
 

Der Goldpreis baute seine deutlichen Vortagesabgaben noch aus. Der Preis für die Feinunze fiel um weitere 0,7 Prozent auf 1.278 Dollar. Die starken Konjunkturdaten lasteten auf dem zinslosen Edelmetall, weil sie eher gegen Zinssenkungen sprechen.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

AUSTRALIEN

Nach seinem überraschenden Wahlsieg kann Australiens liberal-konservatives Regierungsbündnis laut einem Medienbericht erneut mit einer eigenen Mehrheit im Unterhaus rechnen. Das Bündnis von Premierminister Scott Morrison bekomme nach dem Urnengang mindestens 77 der 151 Sitze in der Parlamentskammer, berichtete der Fernsehsender ABC. Im Senat wird das Regierungsbündnis demnach hingegen nicht über eine absolute Mehrheit verfügen.

BREXIT

Mit einem "kühnen Angebot" will die britische Premierministerin Theresa May das Parlament doch noch zur Zustimmung zum Brexit-Abkommen mit der EU bewegen. Anfang Juni werde sie dem Parlament einen Vorschlag unterbreiten, kündigte May in einem Gastbeitrag für die Sunday Times an. Dabei werde es sich um "ein neues und kühnes Angebot" handeln.

GELDPOLITIK USA

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 20, 2019 01:37 ET (05:37 GMT)

Der Präsident der Philadelphia Fed, Patrick Harker, ist sich nicht sicher über den wahrscheinlichen Zinspfad der US-Notenbank in diesem Jahr. Mit dieser Aussage scheint Harker zurückzurudern, nachdem er am 6. Mai noch maximal eine Zinserhöhung im laufenden Jahr als angemessen bezeichnet hatte. "Ich habe gesagt 'höchstens' eine Erhöhung in diesem Jahr. Ich prognostiziere keine für dieses Jahr", sagte Harker.

KONJUNKTUR JAPAN

Die japanische Wirtschaft hat im ersten Quartal 2019 überraschend zugelegt. Das BIP stieg annualisiert um 2,1 Prozent nach einer revidierten Wachstumsrate von 1,6 Prozent im Vorquartal. Im Quartalsvergleich wuchs das BIP um 0,5 Prozent, wohingegen Ökonomen ein Minus von 0,1 Prozent erwartet hatte.

SCHWEIZ

Bei einem Referendum hat die Mehrheit der Bevölkerung für strengere Waffengesetze gestimmt. Knapp 64 Prozent der Wähler unterstützten ein Gesetz der Regierung, das eine Angleichung an das Waffenrecht der EU vorsieht.

TÜRKEI / RUSSLAND

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat im Streit mit den Nato-Partnern um den Kauf russischer Luftabwehrraketen nachgelegt. Erdogan kündigte an, die Türkei werde nicht nur wie geplant die S-400-Raketen kaufen, sondern anschließend gemeinsam mit Russland die S-500-Reihe bauen.

UNGARN

Bei der Parlamentswahl in Ungarn 2018 ist es nach Angaben einer ungarischen Nichtregierungsorganisation zu "schwerwiegendem Wahlbetrug" gekommen. "Unhack Democracy Europe" berichtet von Bestechung und Einschüchterung von Wählern insbesondere in ländlichen Gegenden. Zudem seien Wähler aus Nachbarländern wie der Ukraine nach Ungarn gebracht worden.

USA / KANADA / MEXIKO

Die USA und Kanada heben die von beiden Seiten verhängten Strafzölle auf Stahl und Aluminium auf. US-Präsident Donald Trump verkündete zudem, dass die Strafzölle auf Aluminium und Stahl aus Mexiko ebenfalls abgebaut werden sollen. Damit beseitigen die drei Staaten das wichtigste Hindernis auf dem Weg zur Ratifizierung ihres neuen Handelsabkommens USMCA.

US-AUTO-STRAFZÖLLE

Die Verschiebung der Entscheidung über mögliche US-Strafzölle auf europäische Auto-Importe hat in der deutschen Industrie nicht zur Beruhigung beigetragen. "Die durch die Untersuchung geschaffene Unsicherheit ist für Unternehmen und unsere transatlantischen Wertschöpfungsketten gefährlich. Autos gefährden nicht die nationale Sicherheit der USA", warnte Dieter Kempf, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI). Wirtschaftsminister Peter Altmaier zeigte sich derweil erleichtert. Europa sei bereit, die aktuellen Autozölle für die Einfuhren aus den USA und aus Europa ganz abzuschaffen, betonte der Minister.

BMW / AUDI

Die Gespräche zwischen BMW und dem FC Bayern München über ein millionenteures Sponsoring des Fußballclubs sind gescheitert. Wie die Welt unter Berufung auf Verhandlungskreise berichtet, soll Audi massiv darum gekämpft haben, weiter Sponsor bei den Bayern bleiben zu können und im Zuge dessen seinen finanziellen Beitrag deutlich aufgestockt haben.

CONTINENTAL

hat keine Pläne, dem Beispiel von VW zu folgen und eine Batteriezellfertigung in Deutschland aufzubauen. "Für mich gibt es aus Kostengründen keinen nachvollziehbaren Grund, in Deutschland zu investieren", sagte Continental-Chef Elmar Degenhart dem Tagesspiegel. Dies hätte aus Conti-Sicht heute "einen großen Wettbewerbsnachteil, weil die Energiekosten viel zu hoch" wären.

DAIMLER

hat einen Zeitungsbericht über die drohende behördliche Anordnung weiterer Rückrufe in der Dieselaffäre zurückgewiesen. Wie die Bild am Sonntag berichtet, beanstandet das Kraftfahrtbundesamt (KBA) eine Softwarefunktion zur "Kühlmittel-Sollwert-Temperaturregelung", die im Verdacht steht, zur Manipulation von Abgastests verwendet worden zu sein. Ein Daimler-Sprecher sagte auf Nachfrage, der Konzern sei schon seit über einem Jahr dazu im Gespräch mit den Behörden und halte die Softwarefunktion für legal.

GRAND CITY PROPERTIES

Die Miet- und Betriebseinnahmen sind im ersten Quartal um 5 Prozent auf 132 Millionen Euro gestiegen bei Mieterhöhungen von 3,9 Prozent. Das EBITDA kletterte um 7 Prozent auf 73 Millionen Euro. Die in der Immobilienbranche übliche operative Kennziffer FFO I (Funds from Operations) verbesserte sich um 6 Prozent auf 53 Millionen Euro. Der Nettogewinn sank um 5 Prozent auf 125 Millionen Euro. Der Ausblick wurde bestätigt.

TLG IMMOBILIEN

hat eine festverzinsliche Anleihe mit einem Gesamtnominalwert von 600 Millionen Euro, Laufzeit 2026 und einem Kupon von 1,50 Prozent platziert.

UNIPER

Vor der Hauptversammlung machen die Uniper-Mitarbeiter mobil gegen die drohende Zerschlagung. "Sollte die Hauptversammlung eine Zustimmung für die vorliegenden Anträge erteilen, droht im schlimmsten Fall eine Aufspaltung und somit Zerschlagung des Konzerns, die in der Konsequenz den Verlust von vielen Arbeitsplätzen bedeuten könnte", sagte Verdi-Vorstand Andreas Scheidt der "Rheinischen Post".

BOEING

hat nach den Abstürzen von zwei 737-MAX-Maschinen in den vergangenen Monaten erstmals Fehler bei Software für seinen neuen Flugzeugtyp eingeräumt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

May 20, 2019 01:37 ET (05:37 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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