Berlin (ots) - "Die Ankündigung der Bundesregierung, die finanzielle Ausstattung der Deutschen Bahn bis 2029 zu erhöhen, begrüßen wir sehr. Die Infrastruktur unseres Landes - auch im Bereich Schiene - ist erneuerungsbedürftig. Von daher ist es richtig, hierfür die Prioritäten im Bundeshaushalt zu schaffen," kommentierte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB) die jüngsten Pläne der Bundesregierung, die Mittel für den Erhalt des Schienennetzes bis 2029 zu erhöhen.
Pakleppa weiter: "Die mittelständischen Bauunternehmen in Deutschland sind auf ein nachhaltiges und langfristiges Investitionsumfeld angewiesen, um ihre Kapazitäten weiter auszubauen. Das gilt sowohl für den Anlagenbestand als auch für den Aufbau von Beschäftigten. Vor diesem Hintergrund ist die Zusage, die Finanzausstattung der Deutschen Bahn über zehn Jahre zu verstetigen, ein sehr guter Schritt in die richtige Richtung."
Zuletzt waren angesichts des zu erwartenden Steueraufkommens und der damit verbundenen knapper werdenden Haushaltsmittel Äußerungen bekannt geworden, wonach auch im Infrastrukturbereich gekürzt werden könne. Dem erteilt Pakleppa eine klare Absage: "Um unser Land wirtschaftlich für die Zukunft fit zu machen, brauchen wir eine funktionierende Infrastruktur. Wer annimmt, kurzfristige Einsparpotenziale führen zu einem ausgeglichenen Haushalt, irrt gewaltig, weil der Aufwand für Instandhaltung und Modernisierung mit der Zeit anwächst. Da schneidet man sich volkswirtschaftlich in das eigene Fleisch."
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Pressekontakt: Dr. Ilona K. Klein Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Zentralverband Deutsches Baugewerbe Kronenstr. 55-58 10117 Berlin Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420 eMail klein@zdb.de
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