Aumann (WKN: A2DAM0) ist einer von vielen Maschinenbauern, die von einer sich abschwächenden Konjunkturdynamik betroffen sind. Wie die am Mittwoch vergangener Woche veröffentlichten Q1-Zahlen zeigen, ist das Unternehmen mit sinkenden Gewinnmargen konfrontiert. Der Auftragseingang ist schwach.
Konzernweit lag der Umsatz bei 67,4 Millionen Euro und damit 6,6% über dem Vorjahresniveau (63,2 Mio. Euro). Insgesamt sind das Zahlen, die bei einigen Zweifel an der Wachstumsstory aufkommen lassen. Dazu passt, dass sich die Nachfrage in den wichtigsten Automobilmärkten seit Jahresende 2018 negativ entwickelt hat. China weist für April ein Minus von 14,6% bei Verkäufen von Autos mit Verbrennungsmotoren aus.
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