Berlin (ots) - Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes verfehlten die Genehmigungen im Wohnungsneubau von Januar bis März mit -3 % das Vorjahresniveau erkennbar. Während das Niveau bei den Ein- und Zweifamilienhäusern mit knapp 26.000 Wohnungen insgesamt gut gehalten wurde (+1 %), erreichten die Genehmigungen im Bereich der Mehrfamilienhäuser mit ca. 37.650 Wohneinheiten nicht das Vorjahresniveau (-4%).
"Wir brauchen dringend Impulse für den Mietwohnungsbau. Hier setzen wir zum einen auf die angekündigten Vorschläge der Baulandkommission zur Baulandmobilisierung. Fehlendes Bauland droht die Wohnbauoffensive ins Leere laufen zu lassen." So Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, zu den heute veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes. "Investoren brauchen langfristig stabile Rahmenbedingungen, wie die sachgerechte Anhebung der linearen Abschreibung von 2 % auf 3 %. Befristete Lösungsansätze helfen hier nicht weiter. Für mehr bezahlbaren Wohnungsbau ist beides notwendig, ausreichend (kostengünstiges) Bauland und eine langfristige Investitionsperspektive." So Pakleppa abschließend.
OTS: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe newsroom: http://www.presseportal.de/nr/33001 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_33001.rss2
Pressekontakt: Dr. Ilona K. Klein Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Zentralverband Deutsches Baugewerbe Kronenstr. 55-58 10117 Berlin Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420 eMail klein@zdb.de
"Wir brauchen dringend Impulse für den Mietwohnungsbau. Hier setzen wir zum einen auf die angekündigten Vorschläge der Baulandkommission zur Baulandmobilisierung. Fehlendes Bauland droht die Wohnbauoffensive ins Leere laufen zu lassen." So Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, zu den heute veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes. "Investoren brauchen langfristig stabile Rahmenbedingungen, wie die sachgerechte Anhebung der linearen Abschreibung von 2 % auf 3 %. Befristete Lösungsansätze helfen hier nicht weiter. Für mehr bezahlbaren Wohnungsbau ist beides notwendig, ausreichend (kostengünstiges) Bauland und eine langfristige Investitionsperspektive." So Pakleppa abschließend.
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