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Alphabet, Apple und die Chipindustrei: Wer profitiert vom Huawei-Bann?

Diese Nachricht schlug am Sonntagabend ein wie eine Bombe: Nach den neuesten Maßnahmen der amerikanischen Regierung gegen Huawei hat die Alphabet (WKN: A14Y6F / ISIN: US02079K3059) Tochtergesellschaft Google angekündigt, Teile der Geschäftsbeziehungen zu dem chinesischen Smartphone-Produzenten auszusetzen. Der US-Konzern beuge sich dem Dekret des US-Präsidenten Donald Trump und untersuche, wie genau sich dies auf die Geschäftsbeziehungen auswirken werde, gab Google am Sonntag bekannt.

Weitreichende Konsequenzen
Google rüstet mit ihrem Betriebssystem Android weltweit einen Großteil aller Smartphones aus. Sollte Google nun die Kooperation mit Huawei stoppen, hätte dies weitreichende Auswirkungen. Denn eine stetige Zusammenarbeit ist nötig, damit Android mit den jeweiligen Smartphones kompatibel bleibt.

Insidern zufolge muss Google den Technologietransfer mit Huawei gänzlich stoppen, bei dem es nicht um allgemein zugängliche, sogenannte Open-Source-Programme, geht. Damit würde es zukünftig unmöglich, dass Huawei-Geräte auf Google-Apps und -Dienste wie das E-Mail-Programm Gmail zugreifen. Zunächst werden aber vorallem keine Updates mehr möglich sein.

Nationaler Notstand in der Telekommunikation
Donald Trump hatte am Mittwoch US-Unternehmen per Dekret die Nutzung von Telekommunikationstechnik verboten, die als Risiko für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten eingestuft wird. Dazu rief der US-Präsident einen nationalen Notstand in der Telekommunikation aus. Huawei steht dabei im Fokus dieser Maßnahme. Der chinesische Konzern kritisierte die "unangemessenen Beschränkungen" und verweist nach wie vor auf seine Unabhängigkeit vom chinesischen Staat. Das chinesische Handelsministerium warnte vor dem Hintergrund des sich wieder verschärfenden Handelsstreits vor einer weiteren Verschlechterung der Handelsbeziehungen.

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