Die Aktionäre der MAX Automation SE (ISIN: DE000A2DA58) haben dem Unternehmen breite Rückendeckung für den strukturellen Umbau und die angestoßene Neuausrichtung des MAX-Konzerns erteilt.
Auf der ordentlichen Hauptversammlung der MAX Automation SE am 17. Mai in Düsseldorf wurden alle Beschlussempfehlungen des Verwaltungsrats mit großen Mehrheiten verabschiedet. Zunächst hatte Andreas Krause, Vorsitzender des neu geschaffenen Management Boards, CFO und Mitglied des Verwaltungsrats, die Entwicklungen im abgelaufenen Geschäftsjahr bilanziert und den anwesenden Aktionären anschließend über den angestoßenen strukturellen Umbau und dessen Ziele Auskunft gegeben. Im Mittelpunkt standen dabei Erläuterungen zu den drei Geschäftsfeldern Process Technologies, Environmental Technologies und Evolving Technologies sowie zum neuen Management Board und den strategischen Prioritäten der Gruppe.
Mit der neuen Struktur passt die MAX Automation SE die Strategie an die Herausforderungen der Digitalisierung und Globalisierung an. Das Ziel ist die Entwicklung von der bisherigen Finanzholding hin zu einer MAX Automation SE als integrierte Industriegruppe mit klarem Profil und trennscharfem Geschäftsmodell. "Wir werden unseren eingeschlagenen Weg konsequent weiterverfolgen", sagte Andreas Krause.
Nach der Generaldebatte, in der die Ergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres ausführlich diskutiert wurden, stand auf der Tagesordnung insbesondere die Neuwahl des gesamten Verwaltungsrates. Am 8. Februar 2018 wurde die Umwandlung der MAX Automation von der bis dato gültigen Gesellschaftsform AG in eine Europäische Aktiengesellschaft (SE) ins Handelsregister eingetragen. Damit endete zur gestrigen Hauptversammlung auch automatisch die Amtszeit des ersten Verwaltungsrates. ...
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