Straubing (ots) - Bisher hat Selenskyj sich weitgehend darauf  beschränkt, sich mit allen und jedem anzulegen. Dass er nun die  Gelegenheit nutzen und mit Neuwahlen, bei denen er auf seine  Popularität setzt den bisher geringen Einfluss seiner Partei "Diener  des Volkes" im Parlament ausweiten will, ist verständlich. Er hat  schließlich einiges unternommen, damit die Bereitschaft der anderen  Kräfte, ihn zu unterstützen, denkbar gering ist. Doch von seiner  Partei existiert bislang nur ein Torso. Er muss sie also erst einmal  personell aufbauen und ihr ein Programm geben. Erst dann wird sich  langsam zeigen, ob er wirklich ein Diener des Volkes ist, oder ob es  abermals um die Früchte der Orangenen Revolution betrogen wird.
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