Hammelburg/Bayern (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Kürzlich haben 22 Studenten der Technischen Universität Dortmund den Lehrgang "Schutz und Verhalten in Krisenregionen für Journalisten" am Vereinte Nationen Ausbildungszentrum in Hammelburg besucht. Ziel war es, den angehenden Journalisten eine Hilfestellung für den persönlichen Selbstschutz zu geben.
Das Ausbildungszentrum bildet seit 20 Jahren, in Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft für Medienerzeugnisse, Journalisten aus ganz Deutschland aus. Der Lehrgang wendet sich an Medienvertreter, die anschließend in Krisen- und Kriegsgebieten eingesetzt werden sollen, wo sie immer wieder erheblichen Gefährdungen ausgesetzt sein können.
Die Wahrscheinlichkeit auch in Deutschland, als Reporter selbst mit traumatischen Situationen oder mit traumatisierten Betroffenen konfrontiert zu werden, ist hoch. Ob in einer überregionalen Redaktion oder im Lokalbüro einer Zeitung, ob bei einem Hochwasser, bei einem schweren Verkehrsunfall oder bei einem Gerichtsverfahren mit traumatisierten Opfern körperlicher oder sexueller Gewalt.
zum Gesamtbeitrag:
https://www.deutschesheer.de/portal/poc/heer?uri=ci%3Abw.heer.aktu ell.nachrichten.jahr2019.mai2019&de.conet.contentintegrator.portlet.c urrent.id=01DB050000000001%7CBCCFML021DIBR
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Pressekontakt: Presse- und Informationszentrum des Heeres Telefon: +49 (0)3341 - 58 - 1511 E-Mail: PIZHeer@Bundeswehr.org www.deutschesheer.de
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Das Ausbildungszentrum bildet seit 20 Jahren, in Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft für Medienerzeugnisse, Journalisten aus ganz Deutschland aus. Der Lehrgang wendet sich an Medienvertreter, die anschließend in Krisen- und Kriegsgebieten eingesetzt werden sollen, wo sie immer wieder erheblichen Gefährdungen ausgesetzt sein können.
Die Wahrscheinlichkeit auch in Deutschland, als Reporter selbst mit traumatischen Situationen oder mit traumatisierten Betroffenen konfrontiert zu werden, ist hoch. Ob in einer überregionalen Redaktion oder im Lokalbüro einer Zeitung, ob bei einem Hochwasser, bei einem schweren Verkehrsunfall oder bei einem Gerichtsverfahren mit traumatisierten Opfern körperlicher oder sexueller Gewalt.
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