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Am 29. April wehte in Donaueschingen die Flagge auf Halbmast. Grund dafür war das Gedenken des im Jahr 2009 verstorbenen Sergej Motz aus dem Jägerbataillon 292. Er war der erste Soldat der Bundeswehr, der im Gefecht gefallen ist und der erste Soldat, den die Bundeswehr mit der Einsatzmedaille Gefecht auszeichnete.
In der Fürstenberg Kaserne ist das Jägerbataillon 292 zum Gedenken seines Kameraden, Sergej Motz, angetreten. Oberstleutnant Sandro Brandt, der Bataillonskommandeur, steht vor seinen Soldatinnen und Soldaten: "Heute ist für die Angehörigen des Jägerbataillons 292 ein sichtbar prägender Tag! Hier in Donaueschingen ist jedem Soldaten bewusst, was der Beruf Soldat in letzter Konsequenz mit sich führen kann", sagte Brandt.
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