Als der Chiphersteller Infineon Ende März seine 2019er-Prognosen nach unten nahm, brach die Aktie zwar kurzzeitig ein, zog dann aber wie von Geisterhand gezogen nach oben davon und notierte zügig höher als vor dieser Prognose-Kappung. Nach Argumenten suchte man da vergebens, trotzdem sauste die Aktie über die markante Widerstandszone 20,25/21,00 Euro ... und fuhr sich knapp darüber dann doch auf einmal fest.
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