Der Düngemittel- und Streusalz-Produzent K+S war eigentlich ganz hoffnungsvoll in das neue Jahr gestartet. Deutliche Zugewinne bei Umsatz und operativen Gewinn hatten die Aktie kräftig nach oben gehoben. Doch nun hat sich die Stimmung wieder deutlich eingetrübt.
Dabei lieferte K+S selbst eigentlich keinen Anlass für die kräftigen Gewinnmitnahmen der letzten Wochen. Vielmehr war es "Branchengeflüster", das hier belastete. So hatte beispielsweise der Bergbaukonzern BHP mitgeteilt, dass man für die auch für K+S wichtigen Kalidünger-Preise zunächst keine wesentlichen Steigerungen erwartet. Das hört sich gänzlich anders an, als es noch vor wenigen Monaten von anderen Wettbewerbern im Zuge der Jahresbilanz-Vorlagen dargestellt wurde.
Damit stehen auch die Kursgewinne, insbesondere im März und April, wieder ...
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