Wie lässt sich das deutsche Bankendilemma lösen? Die zwei HVs dieser Woche haben es offenbart:
Im gleichen Zinsumfeld Europas stehen alle Banken vor der gleichen Konstellation. Nur die zwei deutschen Banken bringen es in diesem Umfeld nicht fertig, ein rentables Geschäft aufzubauen. Das gab es noch zu keiner Zeit.
Ohne große Banken lässt sich kein funktionierender Kapitalmarkt entwickeln. Weder für Finanzierungen der Unternehmen noch bei der Gestaltung von Neuemissionen/Börsengängen bzw. dem Management von Kapitalerhöhungen, also der Beschaffung von Eigenkapital. Unsere positive Einschätzung hat sich bislang als falsch erwiesen. Uns bleibt leidglich die Hoffnung, dass mit neuen Köpfen auch neue Ideen zum Tragen kommen. Die Vorstellung der jeweiligen Spitzen (Vorstand wie AR) in den HVs rechtfertigt die Hoffnung, aber keine Gewissheit.
Ergebnis: Der Chef der COMMERZBANK hofft lediglich auf einen Anruf einer anderen Europa-Bank, die die COMMERZBANK zu kaufen beabsichtigt oder eine Mehrheit erwirbt. Der Chef der DEUTSCHEN BANK wirkt brav, aber überfordert. Brillanz und Ideenreichtum sehen anders aus.
Dies ist ein Ausschnitt aus der aktuellen Actien-Börse Nr. 21! Börsianer lesen den kompletten Brief im Abo (www.bernecker.info) oder bei Bedarf unter www.boersenkiosk.de bzw. in der APP im Einzelbezug.
Weitere Themen dieser Ausgabe u.a.:++ Die politischen Weichen für Europa werden gestellt++ BIP: Die Europäer erholen sich im Gleichschritt++ Gewagte Wette auf BAYER++ LUFTHANSA ist wieder einmal gelandet++ K+S: In den Startlöchern für ein operatives Comeback++ AUMANN: Q1-Zahlen enttäuschen++ ZOOPLUS mit positiven Q1-Zahlen++ DT. WOHNEN profitiert++ Wer profitiert von der Ausgrenzung HUAWEIS?++ Gelegenheit bei ARISTA NETWORKS?++ Ist SURGUTNEFTEGAZ ein Investment wert?
Ihr Bernecker-Team/www.bernecker.info
Börsianer lesen Briefe aus unserem Hause unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf!
Im gleichen Zinsumfeld Europas stehen alle Banken vor der gleichen Konstellation. Nur die zwei deutschen Banken bringen es in diesem Umfeld nicht fertig, ein rentables Geschäft aufzubauen. Das gab es noch zu keiner Zeit.
Ohne große Banken lässt sich kein funktionierender Kapitalmarkt entwickeln. Weder für Finanzierungen der Unternehmen noch bei der Gestaltung von Neuemissionen/Börsengängen bzw. dem Management von Kapitalerhöhungen, also der Beschaffung von Eigenkapital. Unsere positive Einschätzung hat sich bislang als falsch erwiesen. Uns bleibt leidglich die Hoffnung, dass mit neuen Köpfen auch neue Ideen zum Tragen kommen. Die Vorstellung der jeweiligen Spitzen (Vorstand wie AR) in den HVs rechtfertigt die Hoffnung, aber keine Gewissheit.
Ergebnis: Der Chef der COMMERZBANK hofft lediglich auf einen Anruf einer anderen Europa-Bank, die die COMMERZBANK zu kaufen beabsichtigt oder eine Mehrheit erwirbt. Der Chef der DEUTSCHEN BANK wirkt brav, aber überfordert. Brillanz und Ideenreichtum sehen anders aus.
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