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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: Am US-Anleihemarkt findet am Freitag vor dem Feiertag Memorial Day am Montag nur eine verkürzte Sitzung bis 20.00 Uhr MESZ statt.

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertags Memorial Day geschlossen.

TAGESTHEMA

US-Präsident Donald Trump will in den Handelsgesprächen mit China auch über den Huawei-Konzern sprechen - und Huawei in das geplante Handelsabkommen aufnehmen. "Wenn wir einen Deal machen sollten, kann ich mir vorstellen, dass Huawei in irgendeiner Form und in irgendeinem Teil eines Handelsabkommens einbezogen sein wird", sagte Trump. Die USA hatten Huawei kürzlich auf eine schwarze Liste gesetzt, weil sie Spionage befürchten. Trump untersagte Unternehmen seines Landes zudem per Dekret die Nutzung von Telekommunikationstechnik, die als Sicherheitsrisiko eingestuft wird. Als Hauptziel gilt auch hier Huawei. Daraufhin schränkten mehrere Unternehmen ihre Zusammenarbeit mit dem chinesischen Konzern ein.

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat unterdessen ein Hilfspaket für die amerikanische Landwirtschaft im Volumen von 16 Milliarden US-Dollar auf den Weg gebracht. Damit sollen die Farmer für die negativen Folgen des Handelskonflikts mit China entschädigt werden.

Die jüngste Erhöhung der US-Zölle auf Warenimporte aus China wird den durchschnittlichen Haushalt in den USA mit 831 US-Dollar im Jahr belasten, wie aus einer Untersuchung der Federal Reserve Bank of New York hervorgeht.

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter April 
          PROGNOSE: -2,0% gg Vm 
          zuvor:    revidiert +2,6% gg Vm; vorläufig +2,7% gg Vm 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.830,00  +0,38% 
Nikkei-225          21.086,80  -0,30% 
Hang-Seng-Index     27.325,90  +0,22% 
Kospi                2.044,53  -0,73% 
Shanghai-Composite   2.855,35  +0,10% 
S&P/ASX 200          6.449,60  -0,65% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Leichter - Auch am Freitag ist der sich allmählich zu einem Handelskrieg ausweitende Streit zwischen den USA und China das beherrschende und für Kaufzurückhaltung sorgende Thema. Die Anleger folgen weitgehend den Vorgaben der Wall Street. Auch dort hatte die Sorge vor negativen Auswirkungen eines ausgedehnten Handelskonflikts auf die Weltkonjunktur zu Verkäufen animiert. Dass es in Sachen Fortsetzung der Gespräche keine neuen Entwicklungen gibt und US-Präsident Donald Trump nun den auf eine schwarze Liste gesetzten chinesischen Technologieriesen Huawei quasi mit zur Verhandlungsmasse machen will, drückt in Asien auf die Stimmung. Außerdem hieß es zuletzt, dass die USA den Bann gegen Huawei auf andere Technologieunternehmen wie den Videoüberwachung-Anbieter Hikvision ausweiten könnten. Gesucht sind vermeintlich sichere Anlagen, wie Anleihen, Gold oder der Yen. Der Dollar hat sich im Vergleich zur gleichen Vortageszeit deutlich verbilligt, was in Tokio zusätzlich belastet. Während sich die Ölpreise nach ihrem jüngsten deutlichen Rückgang um rund 1 Prozent erholen können, verteidigt das Gold seine Gewinne.

US-NACHBÖRSE

Das Informationstechnikunternehmen Hewlett Packard Enterprise hat im zweiten Geschäftsquartal den Gewinn gesteigert und den Ausblick für den Gewinn angehoben. Der Kurs stieg um 3,3 Prozent. Der Kurs des PC- und Druckerherstellers HP legte 1,2 Prozent zu. HP schnitt im zweiten Geschäftsquartal besser ab als erwartet, auch wenn der Umsatz stagnierte und das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr zurückging. Das Softwareunternehmen Autodesk enttäuschte dagegen mit seinen Erstquartalszahlen. Der Umsatz legte zwar kräftig zu und der Quartalsverlust verringerte sich, jedoch wurde am Markt mehr erwartet. Die Aktie gab 8,6 Prozent nach. Für Ross Stores ging es um 2,9 Prozent nach unten. Der Discounter-Betreiber übertraf zwar im Berichtsquartal die Erwartungen für den Gewinn, senkte aber den Gewinnausblick für das zweite Quartal. Gut kamen die Geschäftszahlen und eine Dividendenerhöhung von DXC Technology an. Das IT-Beratungsunternehmen musste zwar bei Gewinn und Umsatz Abstriche machen, übertraf aber die Erwartungen. Der Kurs legte um 4,4 Prozent zu.

WALL STREET

INDEX            zuletzt      +/- %     absolut  +/- % YTD 
DJIA           25.490,47      -1,11     -286,14       9,27 
S&P-500         2.822,24      -1,19      -34,03      12,58 
Nasdaq-Comp.    7.628,28      -1,58     -122,56      14,97 
Nasdaq-100      7.307,93      -1,52     -112,72      15,45 
 
danach: 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 847 Mio     678 Mio 
Gewinner             667       1.108 
Verlierer          2.268       1.827 
Unverändert           88          99 
 

Schwächer - Die Eskalation im Handelsstreit und die Drohung der USA, die Boykott-Maßnahmen gegen Huawei auf andere chinesische Unternehmen auszuweiten, lastete auf den Kursen. Dazu kamen US-Konjunkturdaten, die Licht und Schatten enthielten. Schwächster Sektor waren die Energiewerte, die mit den deutlich fallenden Ölpreisen um 3,1 Prozent nachgaben. Im Plus lagen dagegen die defensiven und weniger zyklischen Sektoren Versorger und Immobilien, die um 0,8 und 0,5 Prozent zulegten. Sie profitierten auch von den erneut gefallenen Anleiherenditen. Der Technologiesektor verlor 1,7 Prozent. Der Streit um die Belieferung chinesischer Kunden mit Computerchips drückte Micron und Advanced Micro Devices um 2,6 und 3,9 Prozent. L Brands (+12,8 Prozent) ist im ersten Quartal überraschend in die Gewinnzone vorgestoßen und hat die Jahresprognose nach oben genommen. Die Tesla-Aktie erholte sich um 1,4 Prozent. CEO Elon Musk habe sich in einer internen Mail zuversichtlich geäußert, dass Tesla im laufenden zweiten Quartal mehr Fahrzeuge ausliefern könne als die im Schlussquartal des vergangenen Jahres ausgelieferten 90.700 Stück, hieß es. Boeing gaben um 0,6 Prozent nach. Die US-Luftfahrtbehörde FAA wartet weiter auf die Vorlage einer neuen Software für die 737 Max-Maschinen.

US-ANLEIHEN

Laufzeit         Rendite   Bp zu VT  Rendite VT  +/-Bp YTD 
2 Jahre             2,13       -8,7        2,22       93,1 
5 Jahre             2,10       -8,0        2,18       17,5 
7 Jahre             2,20       -7,2        2,27       -5,0 
10 Jahre            2,31       -7,2        2,38      -13,5 
30 Jahre            2,75       -5,9        2,81      -31,7 
 

Der sichere Hafen der US-Anleihen profitierte vom Handelsstreit. Die Zehnjahresrendite fiel auf den niedrigsten Stand seit 18 Monaten.

DEVISEN

zuletzt      +/- %     00:00  Do, 9:39 Uhr    % YTD 
EUR/USD          1,1185      +0,0%    1,1183        1,1138    -2,4% 
EUR/JPY          122,57      -0,0%    122,60        122,80    -2,5% 
EUR/GBP          0,8829      -0,0%    0,8832        0,8834    -1,9% 
GBP/USD          1,2668      +0,0%    1,2662        1,2609    -0,6% 
USD/JPY          109,58      -0,0%    109,62        110,24    -0,1% 
USD/KRW         1189,25      -0,0%   1189,80       1190,28    +6,7% 
USD/CNY          6,9111      +0,0%    6,9105        6,9148    +0,5% 
USD/CNH          6,9288      +0,0%    6,9263        6,9390    +0,9% 
USD/HKD          7,8481      -0,0%    7,8489        7,8487    +0,2% 
AUD/USD          0,6889      -0,2%    0,6901        0,6869    -2,2% 
NZD/USD          0,6519      -0,1%    0,6523        0,6487    -2,9% 
Bitcoin 
BTC/USD        7.825,25      -1,1%  7.913,75      7.613,00  +110,4% 
 

Der Dollar kam etwas von seinen Tageshochs zurück, was Beobachter mit den Daten zu den Neubauverkäufen erklärten. Einige Marktteilnehmer hätten einen weniger deutlichen Rückgang der Verkaufszahlen erwartet, hieß es. Der Euro, der nach schwachen europäischen Konjunkturdaten zeitweise mit 1,1107 Dollar den tiefsten Stand in diesem Jahr markierte, erholte sich im späten US-Handel auf rund 1,1180 Dollar. Das britische Pfund machte nach 13 Tagen mit Verlusten etwas Boden gut auf etwa 1,2655 Dollar. Auf dem Pfund lastet unverändert der innenpolitische Streit um den Brexit-Plan der Premierministerin.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt  VT-Settl.     +/- %       +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex         58,62      57,91     +1,2%          0,71   +23,9% 
Brent/ICE         68,60      67,76     +1,2%          0,84   +24,6% 
 

Ein kräftiges Minus verzeichneten die Ölpreise. Nachdem am Vortag noch die überraschend gestiegenen US-Lagerdaten belastet hatten, war es nun die Befürchtung, dass sich der Handelsstreit zwischen den USA und China verschärfen und die Weltwirtschaft schwächen könnte. Dies könnte die Öl-Nachfrage dämpfen. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 5,7 Prozent auf 57,91 Dollar und damit den niedrigsten Stand seit Ende März. Brent reduzierte sich um 4,6 Prozent auf 67,76 Dollar. Im asiatisch geprägten Handel am Freitag erholen sich die Preise. Brent erhöht sich um 1,3 Prozent auf 68,65 US-Dollar.

METALLE

zuletzt     Vortag     +/- %       +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)    1.283,42   1.283,45     -0,0%         -0,03    +0,1% 
Silber (Spot)     14,56      14,60     -0,3%         -0,04    -6,0% 
Platin (Spot)    803,10     798,50     +0,6%         +4,60    +0,8% 
Kupfer-Future      2,70       2,68     +0,6%         +0,02    +2,2% 
 

Der Goldpreis legte - ähnlich wie die Anleihekurse - mit der wieder gestiegenen Nachfrage nach Sicherheit zu. Die Feinunze stieg um 1,0 Prozent auf 1.286 Dollar.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 20.00 UHR

GELPOLITIK USA

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 24, 2019 02:12 ET (06:12 GMT)

Der Präsident der Federal Reserve Bank of Dallas, Robert Kaplan, hat sich zwar besorgt gezeigt, dass die Unsicherheit wegen des schwelenden Handelskonflikts die US-Wirtschaft belasten kann. Vorerst sei er aber damit einverstanden, die Zinsen auf dem aktuellen Niveau zu halten. Er sei unsicher, ob der nächste Zinsschritt nach oben oder unten gehen werde.

IRAN

Die USA erwägen die Entsendung zusätzlicher Truppen in den Nahen Osten. Derzeit werde geprüft, in welcher Weise der Schutz der bereits in der Region stationierten Soldaten verbessert werden könne, sagte der kommissarische US-Verteidigungsminister Patrick Shanahan mit Blick auf die zuletzt verschärften Spannungen mit dem Iran.

INNENPOLITIK USA

Die Anführerin der oppositionellen US-Demokraten im Kongress, Nancy Pelosi, hat sich erneut gegen ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Donald Trump ausgesprochen. Ein solches Vorgehen würde "sehr spaltend" auf das Land wirken, warnte Pelosi.

KONJUNKTUR JAPAN

In Japan sind die Verbraucherpreise im April im Kern um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen, was den Erwartungen entspricht.

KONJUNTUR MALAYSIA

Die Preisentwicklung lag für April auf unverändertem Niveau gegenüber dem Vormonat. Auf Jahressicht erhöhten sich die Preise um 0,2 Prozent, was unter den Erwartungen von 0,4 Prozent liegt.

US-WAFFENEXPORTE

Die US-Regierung plant, den Kongress bei Waffenverkäufen im Milliardenwert an Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate zu umgehen.

AUTODESK

hat im ersten Geschäftsquartal einen Verlust von 24,2 Millionen US-Dollar oder 11 Cent je Aktie eingefahren nach einem Fehlbetrag von 82,4 Millionen im Vorjahreszeitraum. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie belief sich auf 45 Cent. Analysten hatten mit 62 Cent gerechnet. Auch beim Umsatz blieb Autodesk mit einem kräftigen Anstieg auf 735,5 von 560 Millionen Dollar hinter den Erwartungen zurück. Analysten hatten 741 Millionen prognostiziert.

BOEING

Europäische Piloten haben sich "zutiefst beunruhigt" über eine Wiederzulassung der Unglücksmaschine Boeing 737 MAX gezeigt. Der Skandal um die 737-MAX-Maschinen habe das Vertrauen in die gesamte US-Flugsicherheit erschüttert, teilte der europäische Pilotenverband ECA mit.

FACEBOOK

Rund fünf Prozent der aktiven Konten auf Facebook sind nach Schätzungen des Online-Netzwerks gefälscht. In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurden demnach 2,2 Milliarden gefälschte Konten gelöscht. Sie wurden laut Facebook entdeckt, bevor sie aktiv wurden.

HEWLETT PACKARD

hat im zweiten Geschäftsquartal den Gewinn gesteigert und setzt sich daher ehrgeizigere Jahresziele. Das Unternehmen verdiente netto 419 Millionen bzw. 30 Cent je Aktie. Auf bereinigter Basis betrug das Ergebnis je Aktie 42 Cent; im vergleichbaren Vorjahreszeitraum waren es 32 Cent gewesen. Der Umsatz sank allerdings auf 7,15 Milliarden von 7,47 Milliarden Dollar.

HP

hat im zweiten Geschäftsquartal besser abgeschnitten als erwartet, auch wenn der Umsatz stagnierte und das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr zurückging. Im zweiten Quartal setzte HP 14,04 Milliarden Dollar um und damit etwa so viel wie im zweiten Quartal des vergangenen Jahres. Analysten hatten aber mit nur 13,95 Milliarden Dollar gerechnet. Der Gewinn fiel auf 782 Millionen (1,06 Milliarden) Dollar bzw 51 (63) Cent je Aktie. Im vergangenen Jahr hatte HP von Steuervorteilen profitiert. Bereinigt verdiente das Unternehmen 53 Cent je Aktie, Analysten hatten im Schnitt 2 Cent weniger erwartet.

INTEL

Standard & Poor's hat den Ausblick für das Langfrist-Rating mit der Bonitätsnote A+ auf stabil von positiv gesenkt.

INTUIT

hat nach einem starken dritten Geschäftsquartal die Jahresprognose erhöht. Intuit steigerte den Gewinn um 16 Prozent auf 1,38 Milliarden US-Dollar. Der bereinigte Gewinn je Aktie legte auf 5,55 von 4,78 Dollar zu. Der Umsatz kletterte um 12 Prozent auf 3,27 Milliarden Euro. Analysten hatten mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 5,40 Dollar und einem Umsatz von 3,23 Milliarden Dollar gerechnet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/flf/err/gos

(END) Dow Jones Newswires

May 24, 2019 02:12 ET (06:12 GMT)

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