Berlin (ots) - "Die Europawahl hat zu einer intensiven Diskussion über die Bedeutung der europäischen Einigung für unser Land geführt. Die nicht nur in Deutschland gestiegene Wahlbeteiligung beweist das gestärkte Interesse der Bevölkerung an europäischen Fragen. Hierauf können die europäischen Institutionen mit einer breiten demokratischen Mehrheit aufbauen. Die größere Zersplitterung des Parlamentes und ein gestiegener Anteil von EU-Skeptikern ist jedoch auch ein Warnzeichen, noch stärker als bisher Verhältnismäßigkeit und Subsidiarität in der Europäischen Union zur Geltung zu bringen. Nur wenn die Europäische Union ihr Motto "In Vielfalt geeint" ernst nimmt, kann sie die schwierigen inneren und äußeren Herausforderungen meistern. Der BVR wird sich weiter für eine proportionale Ausgestaltung der Bankenregulierung im europäischen Kontext einsetzen und appelliert eindringlich, alle Versuche der Risikoteilung von einer vorherigen Risikoreduzierung abhängig zu machen."
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Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
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