Nach verschiedenen Datenskandalen und den anhaltenden Diskussionen zum Thema Datensicherheit sowie der Verbreitung von Fake News, versucht Facebook sein ramponiertes Image aufzupolieren. Schließlich beruht das Geschäftsmodell des führenden Sozialen Netzwerks darauf, dass Nutzer ihm ihre Daten anvertrauen. Sollten sie das Vertrauen verlieren, kann die Abwanderung von Usern ganz schnell vonstatten gehen. Im Moment muss sich der Konzern allerdings keine allzu großen Sorgen machen. Die Alternativen sind rar.
Es kommt gar nicht so selten vor, dass User Facebook den Rücken kehren und sich WhatsApp oder Instagram zuwenden. Nur blöd, dass der Kurznachrichtendienst WhatsApp und der Foto- und Videodienst Instagram bereits zu Facebook gehören. Allerdings könnte gerade diese Marktmacht zu einem Problem werden. Facebook-Mitgründer Chris Hughes forderte jüngst in einem Beitrag in der "New York Times" die Zerschlagung des Konzerns. Das Unternehmen sollte sich wieder von WhatsApp und Instagram trennen und stärker reguliert werden. Er ist bei weitem nicht allein.
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