Die JOST Werke AG (ISIN: DE000JST4000), einer der weltweit führenden Hersteller und Lieferanten von sicherheitsrelevanten Systemen für Nutzfahrzeuge, setzt den Erfolgskurs aus dem Jahr 2018 im 1. Quartal 2019 weiter fort.
Lars Brorsen, Vorstandsvorsitzender der JOST Werke AG, sagt: "Wir sind mit dem Start ins Jahr 2019 zufrieden. Das starke Wachstum von JOST in Nordamerika war für die gute Entwicklung entscheidend, aber auch in den anderen Regionen konnten wir entgegen dem schwachen Marktumfeld das hohe Umsatzniveau des Vorjahres halten. Damit sind wir auf einem guten Weg, unsere Ziele für das Jahr 2019 zu erreichen."
Umsatz erstes Quartal steigt
In den ersten drei Monaten des Jahres konnte JOST den Konzernumsatz um 4,9% auf 199,5 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr steigern (Q1 2018: 190,2 Mio. EUR). Währungsumrechnungseffekte, insbesondere aus der Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro, hatten einen positiven Einfluss von 1,4%. Trotz der gestiegenen Personalkosten in Europa und der Veränderung des Kunden-Mixes in Nordamerika zugunsten von Erstausrüstern (OEMs) wuchs das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 0,8% auf 23,9 Mio. EUR (Q1 2018: 23,7 Mio. EUR). Die bereinigte EBIT-Marge erreichte 12,0% (Q1 2018: 12,5%).
Im 1. Quartal 2019 verbesserte sich das Finanzergebnis um 1,7 Mio. EUR auf -0,8 Mio. EUR gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres (Q1 2018: -2,5 Mio. EUR), was maßgeblich mit einer Reduktion der Zinsaufwendungen infolge der im Juni 2018 durchgeführten Refinanzierung zusammenhängt. Darüber hinaus trug die Verbesserung der Steuerquote zum Anstieg des Periodenergebnisses bei. So erhöhte sich das Ergebnis nach Steuern im 1. Quartal 2019 um 18,3% auf 14,2 Mio. EUR (Q1 2018: 12,0 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie stieg auf 0,95 EUR (Q1 2018: 0,81 EUR).
Bereinigt um Sondereffekte verbesserte sich das Ergebnis nach Steuern um 8,8% auf 16,1 Mio. EUR (Q1 2018: 14,8 Mio. EUR). Das bereinigte Ergebnis je Aktie stieg im gleichen Zeitraum auf 1,08 EUR (Q1 2018: 1,00 EUR).
Europa stabil
Trotz einer rückläufigen Produktion von Nutzfahrzeuganhängern ...
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