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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (12:22 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.829,70   -0,07%  +12,95% 
Euro-Stoxx-50    3.341,54   -0,67%  +11,33% 
Stoxx-50         3.094,78   -0,61%  +12,13% 
DAX             12.017,69   -0,44%  +13,82% 
FTSE             7.266,41   -0,16%   +8,17% 
CAC              5.306,52   -0,56%  +12,17% 
Nikkei-225      21.260,14   +0,37%   +6,22% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        167,75      +16 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         59,07      59,24  +0,8%     0,44  +24,9% 
Brent/ICE         70,36      70,11  +0,4%     0,25  +27,8% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.283,64   1.285,20  -0,1%    -1,57   +0,1% 
Silber (Spot)     14,49      14,59  -0,6%    -0,09   -6,5% 
Platin (Spot)    809,22     808,50  +0,1%    +0,72   +1,6% 
Kupfer-Future      2,71       2,72  +0,2%    +0,01   +2,5% 
 

Die Ölpreise zeigen sich mit Aufschlägen. Die Sorgen um ein geringeres Ölangebot mit den Sanktionen gegen den Iran und eine mögliche Verlängerung der Opec-Förderbegrenzungen überwiegen die Bedenken um eine globale Konjunkturabschwächung, heißt es.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach dem langen Wochenende zeichnen sich an den US-Börsen für den Handelsstart am Dienstag kaum veränderte Kurse ab. Die Vorgaben aus Europa sind leicht negativ. Dort lastet die Furcht vor einer neuen Schuldenkrise auf den Aktienmärkten. Etwas stützend für den Aktienmarkt könnten deeskalierende Aussagen von US-Präsident Donald Trump zu Iran und Nordkorea wirken. Zum Abschluss seiner Japan-Reise sagte Trump am Montag, er sehe in den jüngsten nordkoreanischen Raketentests keine Verletzung internationalen Rechts und habe trotz der jüngsten Spannungen nicht vor, die Regierung in Teheran zu stürzen. Zu etwaigen Fortschritten bei der Beilegung des Handelsstreits mit China gibt es allerdings keine Neuigkeiten. Unter den Einzelwerten könnten die Aktien der Nasdaq mit einem Tag Verspätung davon profitieren, dass der Börsenbetreiber am Montag seine Offerte für die Osloer Börse zurückgezogen hat. Am Montag konnte die Aktie wegen des US-Feiertags "Memorial Day" nicht auf die Nachricht reagieren. Die Aktie wird vorbörslich noch nicht gehandelt.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  15:00 Case-Shiller-Hauspreisindex März 
        20 Städte 
        PROGNOSE: +2,5% gg Vj 
        zuvor:    +3,0% gg Vj 
 
  16:00 Index des Verbrauchervertrauens Mai 
        PROGNOSE: 129,5 
        zuvor:    129,2 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Italien drückt die europäischen Börsen am Dienstagmittag ins Minus. Der MIB-30 in Mailand fällt um knapp 1 Prozent. Nach den Europawahlen geht Lega-Chef Salvini auf Konfrontationskurs mit Brüssel. Er kündigte an, Italien werde die vereinbarten Umsatzsteuererhöhungen nicht umsetzen. Zugleich forderte er eine "neue Ordnung" für Europa. Gewinner ist der deutsche Rentenmarkt. Er ist als sicherer Hafen gesucht: Die Rendite der zehnjährigen deutschen Bundesanleihe fällt auf minus 0,157 Prozent, nur im Juli 2016 hatte sie noch stärker im Minus gelegen. Der italienische Anleihemarkt steht dagegen weiter unter Druck. Die EU könnte bereits Anfang Juni ein neues Defizitverfahren gegen das überschuldete Land starten. Unter Druck stehen die Banken. Der Sektor führt die Verliererliste in Europa an. Auf der Gewinnerseite stehen auch die Rohstoff-Aktien. Auch die Aktien aus dem Öl- und Gassektor weisen leichte Gewinne auf. Im DAX stellen Thyssenkrupp den größten Gewinner. Ein Händler führt dies nicht nur auf die Stärke der Rohstofftitel zurück, sondern auch auf die angeblichen Pläne des Unternehmens, den Stahlchef Andreas Goss ablösen zu wollen. "Das unterstreicht das klare Committment weg vom Stahl", sagt er. Die Änderungen der MSCI-Indizes könnten am Abend noch für kräftige Kursbewegungen sorgen. Mit einem globalen Volumen von rund 96 Milliarden Dollar stehe die größte Umschichtung in der Geschichte an, sagt ein Händler. Positiv für Vivendi wertet ein Händler den Kauf des Pay-TV-Senders M7 in Luxemburg. Damit baue man die Präsenz von Canal+ weiter aus. Vivendi legen um 1,1 Prozent zu.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Di,  8:07 Uhr  Mo, 17.39 Uhr    % YTD 
EUR/USD    1,1185  -0,07%         1,1184         1,1193    -2,4% 
EUR/JPY    122,29  -0,23%         122,49         122,60    -2,7% 
EUR/CHF    1,1228  -0,08%         1,1230         1,1240    -0,3% 
EUR/GBP    0,8831  +0,05%         0,8821         0,8832    -1,9% 
USD/JPY    109,32  -0,16%         109,52         109,53    -0,3% 
GBP/USD    1,2666  -0,13%         1,2678         1,2673    -0,8% 
Bitcoin 
BTC/USD  8.701,95  -1,30%       8.725,75       8.870,00  +134,0% 
 

Auch wenn der Euro am Dienstag leicht nachgibt, dürfte er nach Ansicht der Unicredit-Analysten nicht mehr allzuviel nach unten laufen. Bei den Wahlen zum Europäischen Parlament hätten die Anti-EU-Parteien nicht so stark abgeschnitten wie zuvor befürchtet. Nun verlagere sich das Interesse darauf, welche Auswirkungen die Ergebnisse in den einzelnen Ländern haben. "Weitere Spannungen bei den Spreads in der Peripherie oder bei einigen Aktienmärkten könnten den Euro zwar noch belasten, aber insgesamt glauben wir, dass die Auswirkungen begrenzt bleiben werden", so die Experten. Der Euro verliert 0,1 Prozent auf 1,1185 Dollar.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den asiatischen Börsen sind die Kurse am Dienstag in der Mehrzahl gestiegen. Ohne Rückenwind von der Wall Street, die aufgrund des Feiertages "Memorial Day" am Montag geschlossen blieb, fielen die Umsätze aber bescheiden aus. Die Aufschläge wurden als eher zufallsgetrieben charakterisiert, denn fundamental gebe es kaum Kaufgründe. Dass US-Präsident Donald Trump sich skeptisch über das Zustandekommen eines Handelsabkommens mit China äußerte und bei seinem Staatsbesuch in Japan mit neuen Zöllen drohte, wurde eher ignoriert. Zugleich kritisierte Trump das anhaltend und "unglaublich hohe" Handelsbilanzdefizit der USA im Handel mit Japan. Doch setzte Trump auch auf ein Abkommen im Jahresverlauf. In Schanghai zeigten sich die Kurse etwas fester als in der übrigen Region. Die chinesischen Finanzmarktregulierungsbehörden hatten erneut die Auswirkungen des Handelskonflikts mit den USA heruntergespielt. Zugleich wurden aber Warnungen an Leerverkäufer ausgesprochen. Signale, dass China den lahmenden Automobilabsatz befeuern wolle, stützten den Sektor. Der chinesische Online-Handelsriese Alibaba plant laut einem Bericht einen Börsengang in Hongkong. Bislang ist die Aktie nur in New York gelistet. Der Gang auf das chinesische Parkett könnte 20 Milliarden Dollar schwer ausfallen.

CREDIT

Die Risikoprämien auf Bankenanleihen weiten sich am Dienstagvormittag etwas aus. Hintergrund dürfte der sich ausweitende Streit zwischen Rom und Brüssel sein. Lega-Chef Matteo Salvini, dessen Partei mit großem Abstand die Europawahlen in Italien gewonnen hat, will ein neues Gleichgewicht in Europa und vereinbarte Umsatzsteuerhöhungen nicht umsetzen. Damit geht Salvini auf Konfrontationskurs mit der EU. Laut Medienberichten erwägt Brüssel die Eröffnung eines neuen Defizitverfahrens gegen Italien. Dem italienischen Anleihemarkt tun die Entwicklungen nicht gut. Der Renditeanstieg vom Vortag setzt sich am Dienstag fort. Die entsprechenden deutschen Bundesanleihen notieren derweil auf einem neuen Jahrestief.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Kartellamt prüft Vereinbarung zwischen T-Systems und IBM länger

Die Deutsche Telekom muss sich beim Verkauf des Großrechnergeschäfts der Tochter T-Systems an IBM ein wenig länger gedulden als geplant. Das Bundeskartellamt hat die Prüffrist für die Transaktion bis zum 9. Juli verlängert, wie es auf der Webseite der Behörde heißt.

Fraport bestätigt auf HV Jahresprognose

Der Flughafenbetreiber Fraport hat seine Jahresprognose bestätigt. "Im Ausblick auf 2019 rechnen wir insgesamt weiterhin mit Wachstum in Frankfurt wie auch international", sagte Konzernchef Stefan Schulte auf der Hauptversammlung in Frankfurt. Dazu leiste das internationale Geschäft einen immer größeren Beitrag. Fraport ist mittlerweile auf vier Kontinenten an 30 Flughäfen aktiv. Mit dem Bau des dritten Terminals am Flughafen Frankfurt komme Fraport planmäßig voran.

Norma entwickelt Leitungssysteme für britischen Autohersteller

Norma wird für einen britischen Autohersteller Kühlwasser- und Thermomanagement-Leitungssysteme entwickeln. Die Produktion startet 2020 und umfasst 1,8 Millionen Fahrzeuge, die mit den Systemen der Norma Group SE ausgestattet werden, teilte der Hersteller von Verbindungsprodukten mit. Die Leitungssysteme sollen in Pkw mit konventionellem Verbrennungsmotor eingesetzt werden, die Leitungssysteme für Thermomanagement in Pkw mit Elektroantrieb.

Compugroup erhält Großauftrag von österreichischer Klinik-Gruppe

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 28, 2019 06:26 ET (10:26 GMT)

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© 2019 Dow Jones News
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