Berlin (ots) - Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Martin Hikel (SPD), sieht kaum Chancen, Arbeitsplätze im Werk von Philip Morris zu retten.
Hikel sagte am Dienstag dem rbb, die Entscheidung des Tabakkonzerns müsse gesamteuropäisch gesehen werden. Das habe er von Verantwortlichen im Berliner Werk an der Neuköllnischen Allee erfahren.
Als Begründung für den Produktionsstopp nannte ein Unternehmensvertreter das veränderte Konsumentenverhalten. Ab 2020 soll in Neukölln nur noch ein spezieller Tabak hergestellt werden. Rund 75 Jobs könnten erhalten bleiben, fast 1.000 Mitarbeiter sollen entlassen werden.
Langfristig will sich Philip Morris mehr auf andere Produkte wie Tabakerhitzer konzentrieren.
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Langfristig will sich Philip Morris mehr auf andere Produkte wie Tabakerhitzer konzentrieren.
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