Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der monetäre Preisdruck in der Eurozone ist noch immer verhalten, so die Analysten der Helaba.Darauf hätten die gestern veröffentlichten Geldmengenzahlen hingewiesen. Das Expansionsniveau für das Aggregat M3 sei zwar gestiegen, es liege aber mit 4,7% hinter früheren Niveaus zurück. Auch die Kreditvergabe weise keinen großen Anstieg auf. Heute werde Frankreich als erstes großes EWU-Land die vorläufigen Verbraucherpreise des laufenden Monats veröffentlichen - gefolgt von den spanischen Werten am Donnerstag und den Preiszahlen in Deutschland und Italien am Freitag. Im Vormonat sei der Inflationsdruck deutlich gestiegen, was nicht nur mit der Energiepreisentwicklung zu erklären sei. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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