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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In der Schweiz bleiben die Börsen wegen des Feiertages Christi Himmelfahrt geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13:10 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       2.789,30   -0,56%  +11,34% 
Euro-Stoxx-50        3.303,08   -1,37%  +10,05% 
Stoxx-50             3.060,88   -1,16%  +10,90% 
DAX                 11.885,05   -1,18%  +12,56% 
FTSE                 7.175,15   -1,29%   +8,04% 
CAC                  5.227,12   -1,61%  +10,49% 
Nikkei-225          21.003,37   -1,21%   +4,94% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            167,96       +7 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.          +/- %        +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex         58,02      59,14          -1,9%          -1,12   +22,7% 
Brent/ICE         68,83      70,11          -1,8%          -1,28   +25,0% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag          +/- %        +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)    1.283,16   1.279,50          +0,3%          +3,66    +0,0% 
Silber (Spot)     14,38      14,36          +0,2%          +0,03    -7,2% 
Platin (Spot)    793,39     800,00          -0,8%          -6,61    -0,4% 
Kupfer-Future      2,68       2,70          -0,8%          -0,02    +1,4% 
 

Rezessionsängste und die Befürchtung einer geringeren Nachfrage lasten auf den Ölpreisen. Die Akteure am Ölmarkt warten zudem auf neue Daten zu den Öllagerbeständen der USA. Am späten Mittwoch wird zunächst der US-Branchenverband API Daten dazu veröffentlichen, am Donnerstag folgen die offiziellen Daten des US-Energieministeriums. Gold ist derweil als sicherer Hafen gesucht.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach dem Rücksetzer vom Dienstag zeichnen sich zur Wochenmitte erneut Kursverluste an den US-Börsen ab. Ausbleibende Fortschritte bei den Handelsgesprächen zwischen den USA und China schüren Konjunktursorgen. Zuletzt hat China in dem Konflikt nachgelegt und gedroht, seine Vormachtstellung bei den begehrten Seltenen Erden auszunutzen, die in vielen Hightech-Produkten zum Einsatz kommen. Dazu gesellen sich überraschend schwache deutsche Arbeitsmarktdaten und die Angst vor einer neuen Schuldenkrise in Italien, nachdem die dortige Regierung wieder einmal ihre fehlende Bereitschaft zur Einhaltung der entsprechenden EU-Vorgaben signalisiert hat. Anleger flüchten in dieser Gemengelage aus risikoreicheren Anlageklassen und suchen ihr Heil in vermeintlich sichere Häfen. Unter den Einzelwerten legen die Aktien von Workday im vorbörslichen Handel um 0,5 Prozent zu. Die Geschäftszahlen des Spezialisten für Arbeitsorganisation waren besser ausgefallen als erwartet, worauf Workday den Ausblick erhöhte. Inovio Pharmaceuticals werden vorbörslich noch nicht gehandelt. Die Titel hatten aber im nachbörslichen Geschäft am Dienstag kräftig Federn gelassen, nachdem eine Tochter der britischen Astrazeneca die Entwicklungspartnerschaft mit dem Unternehmen bis auf ein Medikament aufgekündigt hatte.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- CA 
    16:00 Bank of Canada (BoC), Ergebnis der Sitzung des 
          geldpolitischen Rats 
 
- US 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen bauen die Verluste am Mittwochmittag aus. "Die Eskalationsspirale ist in vollem Gang", sagt Thomas Altmann von QC Partners mit Blick auf den Handelskrieg zwischen den USA und China und die chinesische Drohung, den Zugang zu den Seltenen Erden abzuriegeln. Gewinner der steigenden Risikoaversion sind die sicheren Häfen der Staatsanleihen. Die Rendite der zehnjährigen deutschen Bundesanleihen fällt auf minus 0,17 Prozent, damit liegt sie wieder so stark im Minus wie bisher nur 2016. Im DAX fallen Wirecard um 4,2 Prozent und Deutsche Bank um 1,8 Prozent. Mit 6,12 Euro markieren Deutsche Bank schon wieder ein neues Allzeittief. Der Bankensektor im europäischen Stoxx-Index-Universum gibt 1,9 Prozent ab, nur die Rohstoff-Aktien stehen mit 2,5 Prozent Minus noch schlechter da. Bei Rohstoffen drücken die zunehmenden Konjunktursorgen, während der Bankensektor auch wegen des Haushaltsstreits zwischen Rom und Brüssel fällt. Arcelormittal fallen um 4 Prozent, nachdem der Stahlkonzern mitgeteilt hat, die Stahl-Produktion in Europa stärker als bereits angekündigt zu kürzen. Im Gefolge verlieren Thyssenkrupp 2,6 Prozent und für Voestalpine geht es um 2,5 Prozent nach unten. Deutsche Börse tendieren besser als der Markt mit einem Plus von 0,1 Prozent, gestützt von der Erwartung steigender Umsätze aufgrund zunehmender Nervosität an den Finanzmärkten. Prosieben gewinnen 4,4 Prozent, nachdem sich Mediaset mit 9,6 Prozent beteiligt hat.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %  Mi,  8:12 Uhr  Di, 17:20 Uhr    % YTD 
EUR/USD          1,1155     -0,10%         1,1164         1,1176    -2,7% 
EUR/JPY          122,04     -0,05%         121,97         122,42    -2,9% 
EUR/CHF          1,1223     -0,21%         1,1232         1,1274    -0,3% 
EUR/GBP          0,8824     +0,04%         0,8817         0,8819    -2,0% 
USD/JPY          109,40     +0,03%         109,24         109,55    -0,2% 
GBP/USD          1,2642     -0,13%         1,2663         1,2673    -1,0% 
Bitcoin 
BTC/USD        8.668,25     -0,50%       8.508,00       8.690,45  +133,1% 
 

In den wichtigen Währungen halten sich die Kursbewegungen am Mittwoch in Grenzen. Fluchtwährungen wie Yen oder Schweizer Franken profitieren etwas von den wachsenden Konjunktursorgen, auch der Dollar legt geringfügig zu. Die Analysten der ING erwarten, dass der Euro zunächst auf dem aktuellen Niveau verharrt, im Juni aber auf 1,10 Dollar zurückfällt. Das derzeit günstige Umfeld für den Dollar sei negativ für die Gemeinschaftswährung und begrenze deren Aufwertungspotenzial.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die asiatischen Aktienmärkte haben sich am Mittwoch mehrheitlich im Minus gezeigt. Im Handel wurde auf die Talfahrt der Wall Street am Dienstag verwiesen, die vor allem in der zweiten Sitzungshälfte deutlich Fahrt aufgenommen hatte. Allerdings kamen die eigentlichen Impulse vom Rentenmarkt. Denn dort stiegen die Notierungen weltweit und schickten die Renditen gen Süden. Händler sprachen von Rezessionsängsten und großer Verunsicherung. Die Aussagen von US-Präsident Donald Trump, wonach die Voraussetzungen für ein Handelsabkommen mit China derzeit nicht gegeben seien, hallten noch nach. Auch der japanische Yen als vermeintlich sicherer Hafen erfuhr Zuspruch der Anleger und belastete somit die exportabhängigen Aktien in Japan. Zu den größten Verlierern zählten dort auch Konsumwerte. Besser liefen die chinesischen Börsen, Schanghai drehte im späten Geschäft gar 0,4 Prozent ins Plus. Im Handelsstreit zwischen den USA und China blieb den Asiaten ein weiterer im Raum stehender Vorwurf erspart: Die USA bezichtigten China nicht der Wechselkursmanipulation. In Malaysia stiegen die Aktienkurse gegen den regionalen Trend. Die Zentralbank des Landes lieferte ein klares Bekenntnis für den freien Welthandel und erteilte Währungsmanipulationen eine Absage.

CREDIT

Die Risikoprämien auf Versicherungen gegen Zahlungsausfälle an den europäischen Kreditmärkten weiten sich am Mittwoch aus. Die bereits am Dienstag bei den Banken vorherrschende Tendenz greift nun auf den Gesamtmarkt über. Händler sprechen von einem nervösen Umfeld. Einige Marktteilnehmer sähen den starken Rückgang der Renditen in den Kernmärkten und in den USA als Rezessionssignal. Daneben heizt der sich zunehmend verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China die Risikoaversion an.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Bayer erhält für Copanlisib "Breakthrough"-Status von FDA

Die Bayer AG hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA für das Medikament Copanlisib den Status einer "Breakthrough"-Therapie zur Behandlung des Marginalzonenlymphoms erhalten. Behandelt werden dürfen erwachsene Patienten mit erneut aufgetretenem Marginalzonenlymphom (MZL), die zuvor bereits mindestens zwei Therapien erhalten haben. Der Wirkstoff ist derzeit nicht von der Europäischen Kommission oder anderen Gesundheitsbehörden außerhalb der USA zugelassen.

Telekom und Flugsicherung planen Expansion im EU-Drohnenmarkt

Die Deutsche Telekom und die DFS Deutsche Flugsicherung wollen mit ihrem neuen Gemeinschaftsunternehmen für den Drohnenmarkt auch im Ausland an den Start gehen. Eine schrittweise Expansion in andere europäische Länder sei geplant, teilten die beiden Unternehmen zur offiziellen Gründung der Droniq GmbH mit. Zunächst soll sich das in Frankfurt ansässige Unternehmen auf den deutschen Markt konzentrieren. Telekom und DFS sehen für die kommenden Jahre erhebliche Wachstumsmöglichkeiten.

Aroundtown steigert Mieteinnahmen und FFO deutlich

Der Gewerbeimmobilieninvestor Aroundtown hat im ersten Quartal sowohl die Einnahmen als auch den operativen Gewinn deutlich gesteigert. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte das im MDAX notierte Unternehmen. Die Mieteinnahmen stiegen den Angaben des Unternehmens zufolge in den ersten drei Monaten um 28 Prozent auf 178 Millionen Euro. Auf vergleichbarer Basis lag das Wachstum bei 4,5 Prozent.

Boehringer Ingelheim und Gubra bauen Zusammenarbeit aus

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 29, 2019 07:12 ET (11:12 GMT)

Boehringer Ingelheim und das dänische Biotechnologie-Unternehmen Gubra wollen ihre Zusammenarbeit weiter ausbauen. Wie der deutsche Pharmakonzern mitteilte, wurde eine zweite Kooperations- und Lizenzvereinbarung geschlossen zur Entwicklung neuartiger polyagonistischer Peptide für die Behandlung von Fettleibigkeit.

Mediaset kauft 9,6 Prozent an Prosiebensat1

Der italienische Medienkonzern Mediaset ist neuer Großaktionär von Prosiebensat1. Wie die Mediaset SpA mitteilte, wurden 9,6 Prozent der Anteile an dem im MDAX notierten Konzern erworben. Mediaset-CEO Pier Silvio Berlusconi bezeichnete den Erwerb als "freundlich". Es sei eine "langfristige Entscheidung, die darauf abzielt, Wertschöpfung mit einer zunehmend internationalen Ausrichtung zu schaffen", so Berlusconi.

Prosiebensat1 reagiert erfreut auf Einstieg von Mediaset

Prosiebensat1 hat den Anteilskauf des italienischen Medienkonzerns Mediaset an der deutschen Senderkette begrüßt. Die Investition sei ein "Vertrauensbeweis in Strategie und Team", so Prosiebensat1-CEO Max Conze in einer knappen Mitteilung des Konzerns. Die Mediaset SpA hat fast 10 Prozent an dem im MDAX notierten Konzern übernommen. Der Börsenwert der Beteiligung liegt bei rund 340 Millionen Euro.

Rocket Internet verdient dank Finanzergebnis signifikant mehr

Die Startup-Schmiede Rocket Internet hat im ersten Quartal unter dem Strich fast doppelt soviel verdient wie im Vorjahr und den operativen Verlust (EBITDA) reduziert. Auch der Umsatz stieg signifikant, allerdings auf niedrigem Niveau: Er legte um 48 Prozent auf 15,1 Millionen Euro zu.

Tele Columbus hält nach durchwachsenem Jahresstart an Prognose fest

Tele Columbus hat im ersten Quartal bei leicht sinkenden Umsätzen operativ deutlich weniger verdient. Unter dem Strich verzeichnete der Berliner TV-Kabelanbieter sogar einen Verlust. CEO Timm Degenhardt zeigte sich allerdings optimistisch. Das Unternehmen habe zum Jahresstart die niedrigste Kundenabwanderung seit der Integration von Primacom und Pepcom verzeichnet.

Wintershall Dea gibt Öl- und Gasreservespeicher Blexen ab

Wintershall Dea verkauft den Untertagespeicher in Nordenham-Blexen rückwirkend zum Jahresbeginn an Icon Infrastructure, einen auf Energie- und Transportinfrastruktur in Europa und Nordamerika spezialisierten britischen Finanzinvestor. Das kürzlich aus der Fusion der BASF-Tochter Wintershall mit dem Wettbewerber Dea entstandene Unternehmen will sich laut eigener Mitteilung künftig auf die Suche und Förderung von Öl und Gas sowie das Gastransportgeschäft konzentrieren.

Apple probiert es weiter mit dem iPod und stellt neue Version vor

Apple hat seinen iPod noch nicht verloren gegeben und eine neue Version des Mediaplayers auf den Markt gebracht: Der neue iPod touch, eigentlich ein iPhone ohne Telefonierfunktion, ist seit Dienstag in über zwei Dutzend Ländern erhältlich und kostet in der günstigsten Ausstattung 229 Euro. Das neue Gerät ist schneller und kann sich über WLAN-Spots mit dem Internet verbinden, wie Apple erklärte.

Arcelormittal kürzt Stahlproduktion in Europa zusätzlich

Arcelormittal kürzt die Stahl-Produktion in Europa angesichts eines weiterhin schwachen Marktumfeldes und hoher Importe stärker als bereits angekündigt. Wie das Unternehmen mitteilte, wird die Primärstahlproduktion in Dünkirchen und Eisenhüttenstadt sowie Bremen im vierten Quartal reduziert. Zusätzlich werde eine geplante Produktionspause zur Reparatur eines Hochofens im Werk Asturien im Schlussquartal verlängert.

IATA-Chef: Boeing 737 Max könnte noch bis August am Boden bleiben

Der Internationale Luftfahrtverband IATA rechnet kurzfristig nicht mit einer Wiederzulassung von Boeings 737 Max. Die Flotte könnte weitere zwei Monate oder noch länger am Boden bleiben, sagte Alexandre de Juniac, Generaldirektor und CEO der IATA. Der Manager forderte von den Zulassungsbehörden ein koordiniertes Genehmigungsverfahren für die 737 Max.

Huawei klagt in den USA gegen sein Verbot bei US-Bundesbehörden

Der chinesische Netzwerkausrüster Huawei wehrt sich gerichtlich gegen sein bereits 2018 erlassenes Verbot bei US-Behörden. Huawei habe vor einem US-Gericht die Streichung dieses "tyrannischen" Verbots gefordert, teilte der Konzern mit. Das Gesetz verbietet es US-Bundesbehörden, Produkte und Dienstleistungen von Huawei zu kaufen und mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, die Kunden von Huawei sind.

Saint-Gobain kauft britischen Schalldämmungshersteller Pritex

Der französische Baustoffkonzern Saint-Gobain hat mit Pritex einen britischen Hersteller von Schalldämmungen gekauft. Die Akquisition ermögliche dem Konzern, sein Angebot an akustischen und thermischen Lösungen im Automobilmarkt auszuweiten, teilte die Compagnie de Saint-Gobain SA am Dienstagabend mit. Die finanziellen Details der Transaktion wurden nicht bekanntgegeben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

May 29, 2019 07:12 ET (11:12 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
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