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DAX entfernt sich von 12.000-Punkte-Marke, Wirecard kommt einfach nicht zur Ruhe

Gemäß der alten Börsenweisheit "Sell in May an go away …" nutzen Anleger den Monat Mai dazu, Aktien abzustoßen. Auch am letzten Tag des Monats setzte sich der Ausverkauf fort. Am heutigen Freitag büßte der DAX zeitweise etwas mehr als 2 Prozent an Wert ein und entfernte sich weiter von der 12.000-Punkte-Marke.

Das war heute los. Einmal mehr beherrschten die Themen Handel und Zölle die Nachrichtenlage. Nachdem es in den vergangenen Wochen zu einer Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China gekommen war, sorgte die US-Regierung nun mit der Ankündigung, Zölle auf mexikanische Importe als Vergeltung für illegale Einwanderung zu erheben, für weitere Verunsicherung am Markt. Dabei müssen sich Anleger bereits mit dem Brexit, der Aufarbeitung der Europawahl 2019 und der Konjunkturabkühlung mit genügend Unsicherheitsfaktoren beschäftigen. Heute kamen außerdem einige schlechte Unternehmensnachrichten hinzu.

Das waren die Tops & Flops. Gerade als Marktteilnehmer dachten, dass Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) das Gröbste überstanden und sich von den "Financial Times"-Vorwürfen zu mutmaßlichen Bilanzmanipulationen in der Wirecard-Niederlassung in Singapur erholt hätte, berichtete nun das "Handelsblatt" davon, dass das Unternehmen aus Aschheim bei München Zahlungen für betrügerische Trading-Seiten abgewickelt haben soll. In Verbindung mit dem sehr schwachen Gesamtmarktumfeld bescherten diese Meldungen der Wirecard-Aktie zeitweise Kursverluste von knapp 15 Prozent.

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Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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