DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
TAGESTHEMA I
Die CDU hält trotz des Rücktritts von SPD-Parteichefin Andrea Nahles an der großen Koalition fest. Wie auch CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer und Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus zuvor betonte Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass die CDU an dem Bündnis mit der SPD festhalten wolle. Andrea Nahles hatte am Sonntagmorgen ihren Rücktritt als SPD-Chefin und Fraktionsvorsitzende bekannt geben. Eine Woche nach dem desaströsen Ergebnis der SPD bei den Europawahlen und Bremer Bürgerschaftswahlen begründete sie den Schritt mit mangelnder Unterstützung in ihrer Partei. Es ist bislang unklar, ob die SPD an der Koalition festhalten will. Für das zweite Halbjahr war eine Überprüfung des Bündnisses geplant. Mittlerweile hat SPD-Fraktionsvize Rolf Mützenich hat gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger bestätigt, dass er Nahles Posten an der Fraktionsspitze kommissarisch übernehmen soll. "Ich habe das schon häufiger als Vertretung für Andrea Nahles getan", wurde Mützenich zitiert. Die SPD müsse sich jetzt die Zeit nehmen, zunächst die inhaltlichen Fragen zu klären, bevor es um die Frage gehe, wer den Fraktions- und den Parteivorsitz übernimmt. Er hielte es zudem für eine gute Lösung, wenn die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer kommissarisch die Parteiführung übernehmen würde, fügte hinzu. Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat eine Übernahme des Vorsitzes kategorisch ausgeschlossen.
TAGESTHEMA II
Infineon verstärkt sich mit einer Übernahme in den USA und übernimmt Cypress Semiconductor Corporation. In der Vereinbarung der beiden Unternehmen wird Cypress mit 9,0 Milliarden Euro bewertet. Infineon zahlt 23,85 Dollar je Cypress-Aktie, das entspricht einer Prämie von 46 Prozent auf den unbeeinflussten 30-tägigen volumengewichteten Durchschnittskurs. Man stärke damit die Ausrichtung auf strukturelle Wachstumstreiber und bediene ein breiteres Anwendungsspektrum, so Infineon. Bis 2022 sollen dank Skaleneffekten jährliche Kostensynergien von 180 Millionen Euro entstehen. Die komplementären Portfolios ermöglichten zusätzliche Chip-Angebote, die sich langfristig in Umsatzsynergien in Höhe von mehr als 1,5 Milliarden Euro pro Jahr niederschlagen sollen.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
08:00 DE/Isra Vision AG, Ergebnis 1H (10:30 Telefonkonferenz), Darmstadt
10:00 DE/Sixt Leasing SE, HV, München
22:00 CH/Überprüfung der Zusammensetzung von Stoxx-50, Euro-Stoxx-50 und Stoxx-600
AUSBLICK KONJUNKTUR
- IT 09:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Mai PROGNOSE: 48,5 zuvor: 49,1 - FR 09:50 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Mai (2. Veröffentlichung) PROGNOSE: 50,6 1. Veröff.: 50,6 zuvor: 50,0 - DE 09:55 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Mai (2. Veröffentlichung) PROGNOSE: 44,3 1. Veröff.: 44,3 zuvor: 44,4 - EU 10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone Mai (2. Veröffentlichung) PROGNOSE: 47,7 1. Veröff.: 47,7 zuvor: 47,9 - US 15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit Mai (2. Veröffentlichung) PROGNOSE: k.A. 1. Veröff.: 50,6 zuvor: 52,6 16:00 Bauausgaben April PROGNOSE: +0,4% gg Vm zuvor: -0,9% gg Vm 16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Mai PROGNOSE: 52,3 Punkte zuvor: 52,8 Punkte
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- % DAX-Future 12.149,00 0,03 S&P-500-Future 2.865,50 -0,02 Nikkei-225 21.280,33 0,04 Schanghai-Composite 2.905,40 -0,02 +/- Ticks Bund -Future 166,56 4 Freitag: INDEX Schluss +/- % DAX 11.726,84 -1,47 DAX-Future 11.706,00 -1,80 XDAX 11.709,50 -1,79 MDAX 24.776,52 -0,58 TecDAX 2.748,48 -2,13 EuroStoxx50 3.280,43 -1,14 Stoxx50 3.042,89 -0,84 Dow-Jones 24.815,04 -1,41 S&P-500-Index 2.752,06 -1,32 Nasdaq-Comp. 7.453,15 -1,51 EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 168,54 +34
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Schwächer - Der Zollstreit der USA mit China und nun auch US-Strafzolldrohungen gegen Mexiko sorgten für Verkäufe auf breiter Front. Enttäuschende chinesische Konjunkturdaten wurden als Zeichen dafür gesehen, dass der Handelskonflikt die chinesische Wirtschaft beeinträchtigt. Besonders unter Druck standen Aktien aus der Autobranche, weil diese diese vielfach in Mexiko produzieren lässt. Der Stoxx-Auto-Index war mit einem Abschlag von rund 2 Prozent größter Verlierer. Finanzwerte verloren im Schnitt 1,4 Prozent. Hier belastete neben Konjunktursorgen der globale Rückgang des Zinsniveaus, weil dieser die Margen im Kreditgeschäft schmälert. BBVA verbilligten sich um 4,1 Prozent. Die spanische Bank ist stark in Mexiko engagiert. Die Konjunktursorgen trieben die Anleger weiter in den sicheren hafen der Anleihen. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen sank auf ein Rekordtief von minus 0,21 Prozent.
DAX/MDAX/TECDAX
Schwach - Bayer verbilligten sich um 2,7 Prozent. "Der Monsanto-Kauf entwickelt sich für Bayer immer mehr zu einer Black Box", so ein Aktienhändler mit Blick auf eine neue Klage gegen Monsanto. In Kalifornien soll diese im Zusammenhang mit der PCB-Produktion in den Jahren 1935 bis 1977 eingereicht worden sein, wegen damit verbundener Umweltschäden. Wirecard brachen um 8,7 Prozent ein wegen eines Handelsblatt-Artikels, demzufolge mehrere Staatsanwaltschaften unter anderem in Wirecard einen zentralen Zahlungsabwickler für ein internationales Cyberkriminellen-Netzwerk sehen. Wirecard erklärte, man unterhalte nur Geschäftsbeziehungen, die den gesetzlichen Anforderungen entsprächen und weiter: "Aufgrund unseres Risikomanagements wurde der Kunde frühzeitig aktiv gekündigt". Wirecard seien keine Aktionen bekannt, die sich gegen das Unternehmen richteten.
XETRA-NACHBÖRSE
Tele Columbus seien ein halbes Prozent zurückgekommen, United Internet hätten sich dagegen kaum bewegt, so ein Händler vin Lang & Schwarz. Tele Columbus und der Großaktionär United Internet sind sich offenbar uneins über die Neubesetzung des Aufsichtsrats bei der bevorstehenden Hauptversammlung. Tom Tailor wurden etwas niedriger gestellt. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, dass es die Marke Bonita nicht wie geplant verkaufen kann, weil die Konsortialbanken dagegen sind.
USA / WALL STREET
Schwach - Hauptstimmungsverderber war US-Präsident Donald Trump mit der Drohung, Strafzölle nun auch gegen Mexiko einzuführen. Und das nicht, um Handelsungleichgewichten zu begegnen, sondern als Druckmittel gegen illegale Zuwanderung aus Mexiko in die USA. Daneben köchelte der US-chinesische Konflikt weiter. China setzte angekündigte Strafzölle auf US-Waren im Wert von 60 Milliarden Dollar um und hat laut einem Agenturbericht den Import von Sojabohnen aus den USA gestoppt. Daneben kündigte China die Erstellung einer eigenen schwarzen Liste mit nicht vertrauenswürdigen ausländischen Unternehmen an. Passend zum Handelsstreit gab es auch noch schwache Konjunkturdaten aus China. Dagegen fielen neue Daten aus den USA besser als erwartet aus. Auf der Aktienseite standen Unternehmen mit stärkeren Geschäftsinteressen in Mexiko im Fokus. Dazu gehören die Autoaktien, weil die Autobauer zum Teil in Mexiko produzieren. General Motors verloren über 4 Prozent und Ford 2,3 Prozent. Fiat Chrysler kamen um fast 6 Prozent zurück. Der S&P-Subindex Automobile verlor 3,8 Prozent. Bankaktien litten zweifach - als konjunkturempfindliche Titel und weil das immer niedrigere Zinsniveau das Kreditgeschäft weniger rentabel macht. Ihr Branchenindex gab um 1,5 Prozent nach.
Die Flut an negativen Nachrichten trieb die Anleger in klassische sichere Häfen, allen voran US-Staatsanleihen. Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen rutschte um weitere 9 Basispunkte ab auf 2,13 Prozent, den tiefsten Stand seit 2017.
DEVISENMARKT
zuletzt +/- % 0.00 Uhr Fr, 17.25 Uhr EUR/USD 1,1179 +0,1% 1,1168 1,1145 EUR/JPY 120,91 -0,0% 120,97 121,13 EUR/CHF 1,1158 -0,2% 1,1183 1,1200 EUR/GBR 0,8840 +0,0% 0,8839 0,8832 USD/JPY 108,17 -0,1% 108,32 108,69 GBP/USD 1,2645 +0,1% 1,2636 1,2619 Bitcoin BTC/USD 8.644,50 -0,71 8.706,25 8.416,50
Der Yen, der am Devisenmarkt traditionell als der sichere Hafen schlechthin gilt, zog kräftig an auf 108,37 je Dollar. Am Donnerstag waren in der Spitze noch fast 110 Yen fällig gewesen. Zuletzt war der Yen im Januar so hoch bewertet. Die angedrohten US-Strafzölle auf Importe aus Mexiko lasteten dagegen schwer auf dem mexikanischen Peso. Der Dollar stieg auf zuletzt etwa 19,61 Pesos. Am Vortag notierte er im Tagestief bei gut 19 Pesos.
ROHSTOFFE
ÖL
zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 53,02 53,50 -0,9% -0,48 +12,1% Brent/ICE 61,21 61,99 -1,3% -0,78 +11,0%
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
June 03, 2019 01:35 ET (05:35 GMT)
Die Ölpreise waren aus Sorge um die Nachfrage in einer von Handelsstreitigkeiten gedämpften Weltkonjunktur weiter auf steiler Talfahrt. Der Preis für die Nordseesorte Brent sackte um 5,7 Prozent auf 61,61 Dollar ab. Auf Settlement-Basis erlebten die Preise ihre schlechteste Woche seit November mit einem Minus von 16,3 Prozent.
METALLE
zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.311,95 1.305,48 +0,5% +6,47 +2,3% Silber (Spot) 14,64 14,58 +0,4% +0,06 -5,5% Platin (Spot) 801,86 793,88 +1,0% +7,98 +0,7% Kupfer-Future 2,64 2,64 +0,1% +0,00 +0,0%
Gold wurde angesichts der vielen negativen Nachrichten als sicherer Hafen von den Anlegern wieder entdeckt. Der Goldpreis schoss um 17 Dollar oder 1,3 Prozent nach oben auf 1.306 Dollar je Feinunze.
MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR
CO2-STEUER
Die CDU lehnt eine CO2-Steuer ab und setzt lieber auf den Zertifikatehandel sowie auf eine "Technologie- und Forschungsoffensive", um die Klimaziele zu erreichen. Das geht aus einer Beschlussvorlage für die Klausurtagung der CDU-Führung hervor, die dem Handelsblatt vorliegt.
FINNLAND
Gut sechs Wochen nach der Parlamentswahl haben sich die Sozialdemokraten und vier weitere Parteien des Mitte-links-Spektrums auf eine Regierungskoalition geeinigt.
HANDELSSTREIT USA/CHINA
Der US-Logistikkonzern Fedex ist im Handelskonflikt zwischen Washington und Peking zwischen die Fronten geraten. Wie chinesische Staatsmedien berichten, ermitteln nationale Behörden gegen Fedex wegen des Verdachts, dass der Konzern den Interessen chinesischer Kunden geschadet habe.
HANDELSSTREIT USA/MEXIKO
Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador hat sich zuversichtlich gezeigt, mit den USA über die von Präsident Donald Trump angedrohten Strafzölle verhandeln zu können. "Es gibt aufseiten von US-Regierungsvertretern die Bereitschaft, einen Dialog zu eröffnen und Abkommen und Kompromisse zu erreichen", sagte er. Er gehe nicht davon aus, dass die Zölle letztlich in Kraft treten würden. Den Grund für seine Zuversicht nannte der mexikanische Präsident nicht.
ITALIEN
In der italienischen Regierung herrscht offenbar Uneinigkeit über den Umgang mit den Haushaltsvorgaben der EU. Während Finanzminister Giovanni Tria im Streit mit der EU-Kommission über die schlechte Haushaltslage des Landes eine zurückhaltendere Ausgabenpolitik in Aussicht stellte, kündigte Vizeregierungschef Matteo Salvini Widerstand gegen die Vorgaben an.
KONJUNKTUR CHINA
Der von Caixin und Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex für den verarbeitenden Sektor verharrte im Mai bei 50,2 Punkten. Der Subindex für neue Orders legte leicht zu, jener für Exportaufträge kletterte wieder über die Schwelle von 50 Zählern. Der Subindex für den künftigen Ausstoß sank jedoch auf das niedrigste Niveau seit Erhebung der Kennziffer im April 2012. Der auf Daten der staatlichen Statistikbehörde basierende offizielle Einkaufsmanagerindex war im Mai auf 49,4 (Vormonat: 50,1) Punkte gesunken.
PRÄSIDENTENWAHL 2020 USA
Donald Trump will in Kürze offiziell seine Bewerbung um eine Wiederwahl als US-Präsident bekanntgeben. Er werde seine Kandidatur für eine zweite Amtszeit bei einer Großveranstaltung am 18. Juni verkünden, so Trump via Twitter.
USA/IRAN
Die USA sind zu Gesprächen mit dem Iran ohne Vorbedingungen bereit. "Wir sind bereit, uns an einen Tisch mit ihnen zu setzen", sagte US-Außenminister Mike Pompeo. Allerdings werde sein Land den Kampf gegen die "bösartigen Aktivitäten" des Iran fortsetzen. Irans Präsident Hassan Ruhani hatte am Samstag erklärt, sein Land sei offen für Gespräche, allerdings nicht "auf Befehl" aus Washington.
VENEZUELA
Nach den ergebnislosen Verhandlungen mit Vertretern der Regierung hat Venezuelas Oppositionsführer Juan Guaidó seine Forderung nach einem Rücktritt von Präsident Nicolás Maduro bekräftigt. Dieser werde sein Amt noch in diesem Jahr aufgeben müssen, sagte Guaidó.
BANKEN-STRESSTEST USA
Die US-Notenbank will die Ergebnisse ihres jüngsten großen Banken-Stresstests am 21. und 27. Juni mitteilen.
THYSSENKRUPP
Thyssenkrupp Elevator hat in den USA die Aufzugsparte der Nashville Machine Company übernommen. Nashville Machine Elevator (NME) ist ehemaliger Exklusivdistributor für Thyssenkrupp und beschäftigt 130 Mitarbeiter.
TELE COLUMBUS / UNITED INTERNET
Die beiden Unternehmen sind bei der Besetzung des Aufsichtsrats auf Kollisionskurs. Der Aufsichtsrat von Tele Columbus nehme die eingereichte Wahlliste von United Internet zur Kenntnis, halte jedoch weiterhin an seinen eigenen sechs vorgeschlagenen Kandidaten fest, teilte das Unternehmen mit. United Internet, der größte Aktionär, hatte zuvor mitgeteilt, nicht einverstanden zu sein mit den sechs vorgeschlagenen Kandidaten.
TOM TAILOR
kann seine schlecht laufende Marke Bonita nicht wie geplant an die niederländische Victory & Dreams-Gruppe verkaufen. Die Konsortialbanken des Hamburger Unternehmens segnen den Verkauf nicht ab. Ein Grund dafür wurde nicht genannt, lediglich, dass es keine ausreichende Mehrheit für den Vollzug der Transaktion gebe.
CONSTANTIN MEDIEN
will seinen Namen mit Wirkung zum 1. Januar 2020 in Sport1 Medien AG ändern.
PORSCHE
Porsche-Chef Oliver Blume hat in einem Handelsblatt-Interview persönlich bestätigt, dass auch sein Büro am vergangenen Donnerstag durchsucht wurde. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ging es bei der Razzia um überhöhte Betriebsratsgehälter und ein Beamter des Konzernprüfungsamtes Stuttgart soll geheimhaltungswürdige Informationen an einen steuerlichen Berater der Porsche AG verraten haben.
BOEING
hat mit weiteren Problemen bei seiner Baureihe 737 zu kämpfen. Die US-Aufsichtsbehörde FAA teilte mit, dass Bauteile innerhalb der Flügel von mehr als 310 Maschinen des Typs 737 möglicherweise fehlerhaft seien und ersetzt werden müssten. Das bezieht sich auch auf die 737 Max, die derzeit ohnehin am Boden bleiben muss.
HUAWEI
hat nach eigenen Angaben mit einem neuen Vertragsentwurf seine Kooperation mit der Afrikanischen Union gestärkt.
SIEMENS GAMESA
wird 80 Windturbinen mit je 8 Megawatt Leistung für ein Offshore-Projekt vor der Küste Taiwans liefern. Ein Jahr nach der Vorauswahl wurde der endgültige Vertrag unterzeichnet.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/cln/gos
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June 03, 2019 01:35 ET (05:35 GMT)
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