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flatex Morning-news: Der Deutsche Aktienindex ging am Freitag via Xetra mit einem ...

Marktüberblick

Der Deutsche Aktienindex ging am Freitag via Xetra mit einem dicken Minus von 1,47 Prozent bei 11.726,84 Punkten aus dem Handel und markierte intraday mit 11.662,07 Punkten ein neues 52-Wochen-Verlaufstief. Das Handelsvolumen via Xetra und Börse Frankfurt betrug rund 4,31 Mrd. Euro. Der Börsenmonat Mai brachte dem deutschen Leitindex DAX ein Minus von rund 5 Prozent ein. In den sprichwörtlichen Brunnen ist der DAX aber deshalb noch nicht gefallen. Allerdings befinden sich die tendenziell schwächeren Sommermonate noch vor uns. Vieles hängt von der Wall Street und der politischen Entwicklung rund um das Thema "China-USA-Handelskonflikt" ab, auch wenn das der ein oder andere Markteilnehmer sicherlich nicht mehr hören kann. Die von US-Präsident Trump in der Nacht vom Donnerstag auf den Freitag auch gegen Mexiko ins Spiel gebrachten Strafzölle trugen parallel zu einem sich weiter eskalierenden USA-China-Handelskonflikt zu den starken Kursverlusten zum Wochenschluss bei. Die Wall Street und demnach auch die US-Handelspolitik hat also nach wie vor Lenkungswirkung für die europäischen Finanzmärkte und somit eben auch für den DAX. Der EuroStoxx50 verlor am Freitag 1,14 Prozent und landete bei 3.280,43 Punkten. Die restlichen umsatzstarken europäischen Indizes beendeten den Freitag ebenfalls durchweg mit tiefroten Vorzeichen. Das Schlusslicht war die Börse in Madrid, hier verlor der Ibex35 1,68 Prozent und schloss bei 9.004,20 Punkten. Die führenden US-Indizes Dow Jones, NASDAQ100 und S&P500 knickten zum Wochenschluss ebenso ein. Mit einem Minus von 1,62 Prozent rutschte der Leitindex der Technologiebörse NASDAQ, der NASDAQ100, auf 7.127,96 Zähler. Von den 103 Einzeltiteln konnte sich nur 13 Titel und vor allem der US-Einzelhandels-Discounter "Dollar Tree" mit einem Plus von 3,34 Prozent und einem Schlusskurs von 101,59 US-Dollar der Gesamtmarkttendenz entgegenstellen. Der S&P500 wies im Monat Mai mit einem Kursverlust von rund 6,6 Prozent übrigens die schlechteste Performance der letzten sieben Jahre auf.

In der neuen Handelswoche wird sich das Augenmerk der Markteilnehmer auf eine Reihe von volkswirtschaftlichen Daten richten. Die beiden Highlights dürften der EZB-Zinsentscheid mit anschließender Pressekonferenz am Donnerstag um 13:45 Uhr und 14:30 Uhr sein und die US-Arbeitsmarktdaten für den Mai am Freitag um 14:30 Uhr. Am Montag stehen am Vormittag Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes für den Monat Mai für Spanien, Italien, Frankreich Deutschland, die Eurozone und Großbritannien auf der Agenda. Auch aus den USA werden am Nachmittag um 15:45 Uhr und 16:00 Uhr Einkaufsmanagerindizes von Markit und ISM für das Verarbeitende Gewerbe im Mai erwartet. Außerdem werden um 16:00 Uhr noch die US-Bauausgaben im April publiziert. Von der Unternehmensseite berichten unter anderem die US-Konzerne Coupa Software, Box und Caleres von ihren aktuellen Quartalszahlen.



Ausblick DAX

Die neue Handelswoche begann in der Region Asien-Pazifik überwiegend mit Kursverlusten. Der japanische Nikkei225 verlor über einen Prozentpunkt und auch die US-Futures sackten zum Wochenbeginn ebenfalls stärker ab. Die ersten DAX-Indikationen lagen am Morgen bei 11.645 Punkten.

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Zur Charttechnik: Der Deutsche Aktienindex ging am Freitag via Xetra mit einem dicken Minus von 1,47 Prozent bei 11.726,84 Punkten aus dem Handel und markierte intraday mit 11.662,07 Punkten ein neues 52-Wochen-Verlaufstief. Die Kurslücke vom 02 April auf den 03. April wurde somit bereits geschlossen, eine weitere Kurslücke vom 29. März auf der 01. April wäre aber erst bei 11.549,32 Punkten geschlossen. Ausgehend vom Verlaufstief des 13. Mai 2019 bei 11.844,47 Punkten bis zum Zwischenhoch des 16. Mai 2019 bei 12.310,37 Punkten, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände wären bei 11.776/11.845/11.954/12.022/12.077/12.132/12.200 und 12.310 Punkten zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 11.667/11.557 und 11.488 Punkten in Betracht.

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