Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Im April war die die Inflation in der Eurozone vor dem Hintergrund steigender Dienstleistungspreise überraschend kräftig von 1,4% auf 1,7% gg. Vj. angezogen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Auch die Kernrate (ohne Energie und Lebensmittel) habe mit 1,3% (März: 0,8%) deutlich höher gelegen als im Marktkonsens erwartet. Dabei dürfte vor allem der späte Ostertermin und der dadurch verbundene kräftige Anstieg bei Pauschalreisen eine Rolle gespielt haben. Zudem hätten die Ölpreise im April ihr zyklisches Hoch erreicht. ...Den vollständigen Artikel lesen ...