Berichte über eine Untersuchung der Marktmacht von Google, Facebook und Co. durch US-Aufseher haben am Montag merklich die Kurse und damit die gesamte Technologiebranche Nasdaq belastet. In den Medien geistern schon Schlagworte wie Zerschlagung und Regulierung wegen der marktbeherrschenden Stellung der Großkonzerne. Explizite Namen von Unternehmen wurden dabei aber nicht genannt, der Schock sitzt bei Investoren aber tief.
Das kurzfristige Chartbild bei Amazon.com präsentiert sich entsprechend schwach, seit dem Erholungshoch bei 1.964 US-Dollar aus Anfang Mai hat die Aktie gut 15 Prozent an Wert verloren und zu Beginn dieser Woche eine wichtige Unterstützung bei 1.784 US-Dollar unterschritten. Eine Fortsetzung der laufenden Korrektur ist daher stark anzunehmen und kann durchaus für ein kurzzeitiges Short-Investment herhalten.
Zu mächtig?Unterhalb ...
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