FRANKFURT (Dow Jones)--Bei der laufenden 5G-Frequenzauktion in Mainz zeichnet sich noch immer kein Ende ab. Am Dienstag erhöhten die vier Auktionsteilnehmer - Deutsche Telekom, Vodafone, Telefonica Deutschland sowie 1&1 Drillisch - in insgesamt zehn Runden ihre Höchstgebote in Summe um rund 26 Millionen auf 6,152 Millionen Euro.
Die Versteigerung hatte am 19. März begonnen und endet, wenn keiner der Beteiligten mehr ein neues Angebot für mindestens einen Frequenzblock abgibt. Die Frequenzen bilden die Basis für den Aufbau von Netzen nach dem neuen Mobilfunkstandard 5G, der in punkto Datenmengen und Reaktionsgeschwindigkeit eine neue Dimension erreicht.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/sha/ros
(END) Dow Jones Newswires
June 04, 2019 13:28 ET (17:28 GMT)
Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.