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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des "Erinnerungstages" geschlossen.

TAGESTHEMA

Der Präsident der Federal Reserve von Dallas, Robert Kaplan, hat bei der Prüfung einer möglichen Zinssenkung Geduld eingefordert. Er wolle zunächst besser verstehen, ob die Handelskonflikte der USA mit sowohl China als auch Mexiko weiter eskalieren, oder ob bestimmte Maßnahmen wieder rückgängig gemacht werden könnten.

US-Präsident Donald Trump hat vergangene Woche Zölle von 5 Prozent auf Importe aus Mexiko angekündigt. Er fordert die Mexikaner auf, die Migration in die USA einzudämmen. Sollte das südliche Nachbarland nichts unternehmen, sollen die Zölle in mehreren Schritten bis zum 1. Oktober auf 25 Prozent steigen.

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Mai 
          Beschäftigung privater Sektor 
          PROGNOSE: +173.000 Stellen 
          zuvor:    +275.000 Stellen 
 
    15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit Mai 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   50,7 
          1. Veröff.: 50,9 
          zuvor:      53,0 
 
    16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Mai 
          PROGNOSE: 55,0 Punkte 
          zuvor:    55,5 Punkte 
 
    16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
 
    20:00 Fed, Beige Book 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.811,30  +0,23% 
Nikkei-225          20.789,67  +1,87% 
Hang-Seng-Index     26.948,50  +0,70% 
Kospi                2.070,61  +0,18% 
Shanghai-Composite   2.881,71  +0,68% 
S&P/ASX 200          6.363,40  +0,49% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Fester - Grund für die Kauflaune sind US-Zinssenkungsfantasien, da der schwelende Handelskonflikt zwischen den USA und China zunehmend das globale und US-Wachstum belastet. Vor diesem Hintergrund hat US-Notenbankchef Jerome Powell seine Bereitschaft signalisiert, tätig zu werden, sollte es erforderlich sein, um ein stetiges Wirtschaftswachstum zu gewährleisten. An den US-Börsen sorgte dies am Dienstag für kräftige Aufschläge. Derweil hat die Weltbank ihre globale Wachstumsprognose für 2019 auf 2,6 Prozent von 2,9 Prozent gesenkt. Das übergeordnete Thema sind weiterhin die vielfältigen und nicht enden wollenden globalen Handelsstreitigkeiten und ihre Folgen für die globale wirtschaftliche Entwicklung. Medienberichten zufolge will sich US-Finanzminister Steven Mnuchin am Rande des G20-Gipfels mit dem japanischen Notenbank-Gouverneur Yi Gang treffen. Im Konflikt zwischen den USA und Mexiko sprechen beide Seiten zwar miteinander, ob dies zu einer Lösung führt, ist indessen ungewiss. Softbank legen in Tokio 3,0 Prozent zu. Der Technologiekonzern hatte mitgeteilt, dass er aus dem Verkauf von Anteilen am chinesischen Alibaba-Konzern mit einem Vorsteuergewinn von 1,2 Billionen Yen oder umgerechnet rund 9,9 Milliarden Euro rechnet.

US-NACHBÖRSE

Mit einem deutlichen Plus von 2,7 Prozent hat sich die Aktie von Salesforce.com am Dienstag im nachbörslichen Handel gezeigt, nachdem der SAP-Konkurrent seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr erhöht hatte. Im ersten Geschäftsquartal verdiente Salesforce.com auf bereinigter Basis deutlich mehr als erwartet. Gamestop brachen um fast 30 Prozent ein. Der Anbieter von Videospielen hatte im ersten Geschäftsquartal überraschend schwach abgeschnitten und streicht deshalb seine als üppig bekannte Quartalsdividende. Für Pivotal Software ging es um 28,4 Prozent abwärts. Der Cloud-Anbieter hatte für das laufende Quartal und das Geschäftsjahr einen enttäuschenden Ausblick gegeben. Der Kurs von Healthequity stieg um 4,2 Prozent, nachdem der Anbieter von Sparplänen für Gesundheitsdienstleistungen seine Ertragsziele für das laufende Geschäftsjahr erhöht hatte. Auch Guidewire Software hatte seine Gewinnprognose erhöht, nachdem das erste Geschäftsquartal besser gelaufen war als erwartet. Allerdings senkte das Unternehmen das obere Ende der Umsatzprognosespanne. Die Aktie sank daraufhin um 4,9 Prozent. Skyworks ermäßigten sich um 0,6 Prozent. Das Unternehmen hatte wegen des Huawei-Boykotts seinen Ausblick gesenkt.

WALL STREET

INDEX           zuletzt  +/- %  absolut  +/- % YTD 
DJIA          25.332,18   2,06   512,40       8,59 
S&P-500        2.803,27   2,14    58,82      11,82 
Nasdaq-Comp.   7.527,12   2,65   194,10      13,44 
Nasdaq-100     7.166,75   2,70   188,73      13,22 
 
                              Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 889 Mio     982 Mio 
Gewinner           2.437       1.936 
Verlierer            554       1.041 
Unverändert           55          75 

Sehr fest - Zinssenkungsspekulationen sorgten auch an der Wall Street für kräftige Gewinne, weil die Handelskonflikte bereits stark auf das globale Wachstum drücken. Laut James Bullard, Fed-Präsident von Saint Louis, könnte ein Zinsschritt schon bald angebracht sein. Aussagen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell wurden ähnlich interpretiert. Die US-Notenbank beobachtet demnach die Entwicklung des Handelsstreits genau und steht falls nötig bereit, für ein stetiges Wirtschaftswachstum zu sorgen. Die sogenannten FAANG-Aktien erholten sich etwas von den starken Vortagesverlusten, die sie eingefahren hatten, weil die betreffenden Unternehmen wegen ihrer Marktmacht stärker beobachtet werden sollen. Facebook gewannen 2,0, Alphabet 1,5 und Apple 3,7 Prozent. Zu den Gewinnern zählten mit der Erholung der Renditen die Finanzwerte. Für den Sektor im S&P-500 ging es um 3,6 Prozent nach oben. Citigroup stiegen um 5,2, Bank of America um 4,6 und Wells Fargo um 2,6 Prozent.

US-ANLEIHEN

Laufzeit        Rendite   Bp zu VT  Rendite VT  +/-Bp YTD 
2 Jahre            1,87        4,4        1,83       66,9 
5 Jahre            1,88        5,4        1,83       -4,0 
7 Jahre            2,01        5,3        1,95      -24,1 
10 Jahre           2,12        4,8        2,07      -32,5 
30 Jahre           2,60        6,9        2,53      -46,4 
 

Am US-Rentenmarkt spielten Zinssenkungsfantasien offenbar keine große Rolle, denn die Notierungen gaben deutlich nach. Händler verwiesen auf die steigenden Aktienkurse. Allerdings waren die Renditen in den Wochen zuvor deutlich gefallen und haben das Thema Zinssenkung bereits weitgehend eingepreist. Für die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen ging es um 4,8 Basispunkte auf 2,12 Prozent nach oben. Die Rendite hatte am Vortag noch in der Nähe eines Zweijahrestiefs gelegen.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %     00:00  Di, 9:42 h    % YTD 
EUR/USD          1,1264      +0,1%    1,1254      1,1268    -1,7% 
EUR/JPY          121,75      +0,0%    121,71      121,64    -3,2% 
EUR/GBP          0,8861      -0,0%    0,8862      0,8891    -1,5% 
GBP/USD          1,2712      +0,1%    1,2699      1,2672    -0,2% 
USD/JPY          108,09      -0,1%    108,15      107,96    -1,5% 
USD/KRW         1180,75      +0,3%   1177,05     1183,46    +6,0% 
USD/CNY          6,9098      +0,0%    6,9083      6,9094    +0,5% 
USD/CNH          6,9264      +0,1%    6,9213      6,9277    +0,8% 
USD/HKD          7,8417      +0,0%    7,8413      7,8395    +0,1% 
AUD/USD          0,6998      +0,1%    0,6993      0,6983    -0,7% 
NZD/USD          0,6639      +0,5%    0,6608      0,6596    -1,1% 
Bitcoin 
BTC/USD        7.817,50      +4,0%  7.517,00    7.859,50  +110,2% 
 

Der Dollar, der zuletzt wegen der zunehmenden Zinssenkungspekulationen zur Schwäche neigte, zeigte sich wenig verändert. Der Euro kletterte im späten US-Handel auf 1,1256 Dollar, nachdem er am Vortag bei rund 1,1240 Dollar gelegen hatte. Weil die Wirtschaft in den USA noch immer besser laufe als jene in Europa, halte sich der Greenback zwar noch, hieß es. Doch die konkreter werdenden Zinssenkungsspekulationen machten sich schon bemerkbar.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.     +/- %     +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex         53,12      53,48     -0,7%       -0,36   +12,3% 
Brent/ICE         61,70      61,97     -0,4%       -0,27   +11,8% 
 

Nach den jüngsten starken Verlusten erholten sich die Ölpreise etwas. Der globale Wirtschaftsabschwung befeuert von den andauernden Handelsstreitigkeiten lasse die Anleger aber weiter an den Nachfrageprognosen zweifeln, hieß es. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg zum US-Settlement um 0,4 Prozent auf 53,48 Dollar, für Brent ging es um 1,1 Prozent auf 61,97 Dollar nach oben. Im Späthandel sorgten die Lagerdaten des Branchenverbands API zunächst für nachgebende Preise, im asiatisch dominierten Geschäft ziehen sie aber wieder etwas an. Laut API sind die Ölvorräte in der Vorwoche in den USA um 3,5 Millionen Barrel gestiegen, auch die Benzinvorräte legten zu.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag     +/- %     +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)    1.326,56   1.325,20     +0,1%       +1,36    +3,4% 
Silber (Spot)     14,80      14,83     -0,2%       -0,03    -4,5% 
Platin (Spot)    822,51     821,50     +0,1%       +1,01    +3,3% 
Kupfer-Future      2,67       2,67     +0,1%       +0,00    +1,1% 
 

Der Goldpreis legte den fünften Handelstag in Folge zu und kletterte auf den höchsten Stand seit Ende Februar. Die Feinunze erhöhte sich zum US-Settlement um 0,1 Prozent auf 1.329 Dollar. Das Edelmetall hatte zuletzt von Spekulationen um eine mögliche US-Zinssenkung profitiert.

MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 20.00 UHR

ENERGIEPOLITIK CHILE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 05, 2019 01:36 ET (05:36 GMT)

Chile will in den kommenden fünf Jahren acht seiner Kohlekraftwerke stilllegen und bis 2040 komplett aus der Kohle aussteigen. Die acht Kohlekraftwerke, die in den kommenden Jahren geschlossen werden sollen, stehen für 20 Prozent der chilenischen Stromkapazitäten. Chile wird im Dezember die 25. UN-Klimaschutzkonferenz, die COP25, ausrichten.

HANDELSPOLITIK USA

Die Pläne von US-Präsident Donald Trump für Strafzölle gegen Mexiko stoßen auch in der eigenen Partei auf Kritik. Es gebe für solche Strafzölle "nicht viel Unterstützung", sagte der republikanische Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell, am Dienstag.

KONJUNKTUR AUSTRALIEN

Das Wirtschaftswachstum wies im Jahresvergleich die niedrigste Rate seit knapp einem Jahrzehnt auf. Die Wirtschaft wuchs im Quartal um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorquartal und um 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Jahresvergleich hatten Ökonomen mit dieser Rate gerechnet, im Quartalsvergleich hatten sie mit 0,5 Prozent etwas mehr erwartet.

KONJUNKTUR CHINA

Der von Caixin und Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicesektor verringerte sich auf 52,7 (April: 54,5) Punkte. Der auf Daten der staatlichen Statistikbehörde basierende offizielle Einkaufsmanagerindex war im Mai bei 54,3 Punkten stabil geblieben.

KONJUNKTUR PHILIPPINEN

- Verbraucherpreise Mai +3,2% gg Vorjahr (PROG +2,9%)

- Verbraucherpreise Kernrate Mai +3,5% gg Vorjahr

ROHÖLLAGERBESTÄNDE USA

Die Rohöllagerbestände sind in der zurückliegenden Woche um 3,5 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. In der Vorwoche war noch ein deutlicher Rückgang verzeichnet worden.

WELTWIRTSCHAFT

Die globale Konjunktur ist in der ersten Jahreshälfte stärker als erwartet ins Stocken geraten, wobei die Handels- und Investitionsströme zwischen den Ländern schneller zurückgingen als erwartet, heißt es in den halbjährlichen Prognosen der Weltbank. Diese hat die globale Wachstumsprognose für 2019 auf plus 2,6 Prozent gesenkt, nachdem im Januar noch mit einem Wachstum von 2,9 Prozent gerechnet worden war.

AUSSENPOLITIK USA/KUBA

Die USA haben neue Sanktionen gegen Kuba verhängt, die der Tourismusbranche des Karibikstaates schaden sollen. US-Bürgern wurden unter anderem Gruppenreisen zu Bildungszwecken nach Kuba verboten. Auch Kreuzfahrtschiffe und Jachten aus den USA dürfen die Insel künftig nicht mehr ansteuern.

NAHOST-POLITIK USA

US-Präsidentenberater Jared Kushner hat führenden Vertretern der EU am Dienstag seine Nahost-Strategie vorgestellt. EU-Kommissionspräsident Juncker und EU-Außenbeauftragte Mogherini hoben hervor, dass die wirtschaftliche Entwicklung der Region eine "entscheidende" Rolle spiele. Nötig sei aber auch ein politischer Prozess, der die Interessen "sowohl der Palästinenser als auch der Israelis berücksichtigen muss".

DEUTSCHE BANK

Kate Clifford, Chief Operating Officer (COO) der Deutschen Bank für Nord- und Südamerika, hat nach gut einem Jahr ihr Amt niedergelegt, hieß es aus Kreisen. Clifford kam 2014 zur Deutschen Bank, zunächst im Bereich Investmentbanking und übernahm Anfang 2018 die Position des COO. Ein Nachfolger sei bisher nicht ernannt worden.

NISSAN/RENAULT

Die beiden Autobauer haben bei einer internen Überprüfung verdächtige Zahlungen des Ex-Managers Carlos Ghosn in Höhe von 11 Millionen Euro entdeckt. Der Vorstand sei über das Ergebnis der Untersuchung durch ein externes Anwaltsbüro informiert worden, hieß es. Renault und Nissan ziehen den Angaben zufolge juristische Schritte in Erwägung.

SALESFORCE

Der SAP-Rivale hat im ersten Quartal von der starken Nachfrage nach Cloud-Computing-Angeboten profitiert. Der US-Konzern übertraf die Erwartungen deutlich und erhöhte seinen Ausblick für das laufende Jahr.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/err/cln

(END) Dow Jones Newswires

June 05, 2019 01:36 ET (05:36 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
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