Frankreich hat in der Affäre um den früheren
Renault
Renault hatte bei einer Tochtergesellschaft in den Niederlanden zweifelhafte Ausgaben von zusammen rund elf Millionen Euro entdeckt. Wie der Renault-Verwaltungsrat am Dienstagabend mitteilte, geht es dabei unter anderem um Kosten für Flugreisen des früheren Konzernchefs Ghosn. Auch in den Niederlanden sollten nun rechtliche Schritte gegen Ghosn geprüft werden.
Eine Überprüfung der gemeinsamen Tochtergesellschaft mit dem
japanischen Partner Nissan
ISIN JP3672400003 FR0000131906
AXC0111 2019-06-05/10:39