Baierbrunn (ots) -
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Anmoderationsvorschlag: Er riecht verführerisch, schmeckt köstlich und soll außerdem noch gesund sein. Kaffee. Er gehört zum Alltag und wird mehr getrunken als Mineralwasser oder Bier. Früher galt der heiße Schwarze als ungesund, heute soll er zur Gesundheit beitragen. Was stimmt tatsächlich? Marco Chwalek hat für uns nachgefragt:
Sprecher: Immer mehr Fachleute sind von den guten Eigenschaften des Kaffees überzeugt, schreibt das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Wirkt sich Kaffee tatsächlich so positiv auf die Gesundheit aus, haben wir Chefredakteurin Anne-Bärbel Köhle gefragt?
O-Ton Anne-Bärbel Köhle: 18 Sekunden
"Studien zeigen, dass bei regelmäßigem Kaffeekonsum, das Risiko für bestimmte Krankheiten zum Beispiel für Herz-Kreislauf-Krankheiten oder auch für Typ-2-Diabetes sinkt. Beim Typ-2-Diabetes hängt das damit zusammen, dass Kaffee möglicherweise die Insulinempfindlichkeit verbessert und damit den Blutzuckerspiegel senkt."
Sprecher: Da entkoffeinierter Kaffee einen ähnlichen Effekt hat, kann es nicht allein am Koffein liegen. Es ist eben noch nicht erforscht, welche Substanzen so gesundheitsfördernd sind. Und was ist mit den ungünstigen Seiten des Kaffees?
O-Ton Anne-Bärbel Köhle: 20 Sekunden
"Studien zeigen, dass Kaffee den Blutdruck erhöht, allerdings wirklich nur kurzfristig. Es gibt eine Gruppe, die sollte achtsam sein, das sind Schwangere, denn zu viel Koffein kann das Wachstum des ungeborenen Babys beeinträchtigen. Und natürlich, wenn Sie Kaffee sehr spät am Tag trinken, kann er zum Schlafräuber werden."
Sprecher: Ob Kaffee in erster Linie eine gesunde Wirkung hat, hängt natürlich auch von der Menge ab:
O-Ton Anne-Bärbel Köhle: 22 Sekunden
"Drei bis vier Tassen gelten als optimal. Wie bekömmlich der Kaffee ist, hängt natürlich auch von der Kaffeeart, von der Röstung und von der Zubereitung ab. Und was ganz wichtig ist: Kaffee ist natürlich nur dann gesund, wenn er nicht gesüßt ist. Ich persönlich würde von süßen, fettigen Kaffeezubereitungen abraten, ein Schluck Milch ist aber okay.
Abmoderationsvorschlag:
Espresso gilt als recht gut verträglich und magenschonender, denn durch die längere Röstdauer der Bohnen werden mehr Säuren abgebaut, berichtet der "Diabetes Ratgeber".
OTS: Wort & Bild Verlag - Diabetes Ratgeber newsroom: http://www.presseportal.de/nr/52279 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_52279.rss2
Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de
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Sprecher: Immer mehr Fachleute sind von den guten Eigenschaften des Kaffees überzeugt, schreibt das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Wirkt sich Kaffee tatsächlich so positiv auf die Gesundheit aus, haben wir Chefredakteurin Anne-Bärbel Köhle gefragt?
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"Studien zeigen, dass bei regelmäßigem Kaffeekonsum, das Risiko für bestimmte Krankheiten zum Beispiel für Herz-Kreislauf-Krankheiten oder auch für Typ-2-Diabetes sinkt. Beim Typ-2-Diabetes hängt das damit zusammen, dass Kaffee möglicherweise die Insulinempfindlichkeit verbessert und damit den Blutzuckerspiegel senkt."
Sprecher: Da entkoffeinierter Kaffee einen ähnlichen Effekt hat, kann es nicht allein am Koffein liegen. Es ist eben noch nicht erforscht, welche Substanzen so gesundheitsfördernd sind. Und was ist mit den ungünstigen Seiten des Kaffees?
O-Ton Anne-Bärbel Köhle: 20 Sekunden
"Studien zeigen, dass Kaffee den Blutdruck erhöht, allerdings wirklich nur kurzfristig. Es gibt eine Gruppe, die sollte achtsam sein, das sind Schwangere, denn zu viel Koffein kann das Wachstum des ungeborenen Babys beeinträchtigen. Und natürlich, wenn Sie Kaffee sehr spät am Tag trinken, kann er zum Schlafräuber werden."
Sprecher: Ob Kaffee in erster Linie eine gesunde Wirkung hat, hängt natürlich auch von der Menge ab:
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"Drei bis vier Tassen gelten als optimal. Wie bekömmlich der Kaffee ist, hängt natürlich auch von der Kaffeeart, von der Röstung und von der Zubereitung ab. Und was ganz wichtig ist: Kaffee ist natürlich nur dann gesund, wenn er nicht gesüßt ist. Ich persönlich würde von süßen, fettigen Kaffeezubereitungen abraten, ein Schluck Milch ist aber okay.
Abmoderationsvorschlag:
Espresso gilt als recht gut verträglich und magenschonender, denn durch die längere Röstdauer der Bohnen werden mehr Säuren abgebaut, berichtet der "Diabetes Ratgeber".
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