Berlin (ots) - Oberster Grundsatz ist Technologieoffenheit: 11-Punkte-Plan zur Stärkung der Automobilindustrie im Transformationsprozess
Die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie haben heute ein 11-Punkte-Papier zur Zukunft des Automobilstandortes Deutschland vorgelegt. Darin werden die notwenigen politischen Maßnahmen genannt, um den Standort Deutschland für die Autombilindustrie als globale Leitregion zu erhalten.
Die M+E-Verbände weisen darauf hin, dass die Automobilindustrie die wichtigste industrielle Einzelbranche ist. So hängen beispielsweise deutschlandweit mehr als 850.000 Arbeitsplätze direkt an der Automobilindustrie, die in den M+E-Arbeitgeberverbänden organisiert sind. Unter Berücksichtigung der Vorleistungen aus anderen Branchen, angrenzenden Bereichen wie Werkstätten sowie der indirekten Effekte dürften es in etwa doppelt so viele sein. Die Branche steht für gut fünf Prozent der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung und 17,5 Prozent der deutschen Warenexporte.
Zu den geforderten Maßnahmen gehören neben einem klaren Bekenntnis zur Automobilindustrie und einer strikten Technologieoffenheit auch Aspekte wie ein Ausbau der Infrastruktur oder die Ausgestaltung eines innovationsgerechten rechtlichen Rahmens.
Das Grundsatzpapier finden Sie unter www.gesamtmetall.de/automobilstandort
OTS: Arbeitgeberverband Gesamtmetall newsroom: http://www.presseportal.de/nr/16990 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_16990.rss2
Pressekontakt: Martin Leutz Leiter Kommunikation und Presse Voßstr. 16 10117 Berlin
030 / 55150 - 206 leutz@gesamtmetall.de
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Die M+E-Verbände weisen darauf hin, dass die Automobilindustrie die wichtigste industrielle Einzelbranche ist. So hängen beispielsweise deutschlandweit mehr als 850.000 Arbeitsplätze direkt an der Automobilindustrie, die in den M+E-Arbeitgeberverbänden organisiert sind. Unter Berücksichtigung der Vorleistungen aus anderen Branchen, angrenzenden Bereichen wie Werkstätten sowie der indirekten Effekte dürften es in etwa doppelt so viele sein. Die Branche steht für gut fünf Prozent der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung und 17,5 Prozent der deutschen Warenexporte.
Zu den geforderten Maßnahmen gehören neben einem klaren Bekenntnis zur Automobilindustrie und einer strikten Technologieoffenheit auch Aspekte wie ein Ausbau der Infrastruktur oder die Ausgestaltung eines innovationsgerechten rechtlichen Rahmens.
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