Tula, Russland (ots/PRNewswire) - Am 5. Juni 2019 war offizieller
Produktionsstart des russischen Werks Tula von Great Wall Motors. Es
ist die erste Komplettfertigung des chinesischen Autobauers im
Ausland. Das 500 Millionen USD teure Werk Tula wurde in vier Jahren
Bauzeit fertig gestellt. Dort sollen pro Jahr 150.000 Fahrzeuge vom
Band laufen mit 65 Prozent lokaler Fertigung. Mit dem Haval F7 stellt
der chinesischen Autobauer außerdem sein erstes international
verkauftes Modell vor, dass ab sofort gebaut wird und in Märkten
außerhalb Chinas bestellt werden kann. Damit hat der Autobauer einen
weiteren Meilenstein in seiner Globalisierungsstrategie erreicht und
chinesische Automarken besser positioniert, um die Weltmärkte zu
erobern.
Der Produktionsstart im Werk Tula ist ein Kernstück der
beschleunigten Globalisierungsstrategie von Great Wall Motors. Mit
dem lokalen Werk ist der Autobauer bestens aufgestellt, um Fahrzeuge
genau nach den Bedürfnissen des lokalen Markts herzustellen. Das Werk
Tula soll die Globalisierung der chinesischen Automobilbranche
maßgeblich und nachhaltig unterstützen. Es kann als "Blaupause" für
die globale Expansion anderer chinesischer Automobilhersteller
dienen, die in internationale Märkte vorstoßen wollen.
Das größte Investitionsprojekt der chinesischen
Fertigungsindustrie in Russland soll schätzungsweise 18 Mrd. Yuan
(ca. 2,6 Mrd. USD) an Produktionsleistung und über 3 Mrd. Yuan an
Gewinn vor Steuern (ca. 430 Mio. USD) bringen und nahezu 3.000
Arbeitsplätze schaffen. Das Werk ist ein wichtiger Schritt für den
chinesischen Autobauer, um die Seidenstraßeninitiative der
chinesischen Regierung zu unterstützen. Vor allem wurden bei dem Werk
Tula die modernen Fertigungstechnologien sowie Qualitätsmanagement-
und Umweltschutzmaßnahmen des Automobilherstellers angewandt. Es wird
die Entwicklung des lokalen Automobilindustrieclusters und der
nachgelagerten Industriekette beschleunigen und den Wandel der
lokalen Industriestruktur voranbringen. Das Werk ist nicht nur ein
neuer Meilenstein bei den Wirtschafts- und Handelsbeziehungen
zwischen China und Russland, es läutet auch ein neues Zeitalter für
das operative Geschäft chinesischer Automobilhersteller in Russland
ein.
Foto -
https://mma.prnewswire.com/media/899112/Great_Wall_Motors.jpg
Originaltext: Great Wall Motors
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100067577
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100067577.rss2
Pressekontakt:
Jiahua Liu
+86-10-8783-5788 Dw. 8180
Produktionsstart des russischen Werks Tula von Great Wall Motors. Es
ist die erste Komplettfertigung des chinesischen Autobauers im
Ausland. Das 500 Millionen USD teure Werk Tula wurde in vier Jahren
Bauzeit fertig gestellt. Dort sollen pro Jahr 150.000 Fahrzeuge vom
Band laufen mit 65 Prozent lokaler Fertigung. Mit dem Haval F7 stellt
der chinesischen Autobauer außerdem sein erstes international
verkauftes Modell vor, dass ab sofort gebaut wird und in Märkten
außerhalb Chinas bestellt werden kann. Damit hat der Autobauer einen
weiteren Meilenstein in seiner Globalisierungsstrategie erreicht und
chinesische Automarken besser positioniert, um die Weltmärkte zu
erobern.
Der Produktionsstart im Werk Tula ist ein Kernstück der
beschleunigten Globalisierungsstrategie von Great Wall Motors. Mit
dem lokalen Werk ist der Autobauer bestens aufgestellt, um Fahrzeuge
genau nach den Bedürfnissen des lokalen Markts herzustellen. Das Werk
Tula soll die Globalisierung der chinesischen Automobilbranche
maßgeblich und nachhaltig unterstützen. Es kann als "Blaupause" für
die globale Expansion anderer chinesischer Automobilhersteller
dienen, die in internationale Märkte vorstoßen wollen.
Das größte Investitionsprojekt der chinesischen
Fertigungsindustrie in Russland soll schätzungsweise 18 Mrd. Yuan
(ca. 2,6 Mrd. USD) an Produktionsleistung und über 3 Mrd. Yuan an
Gewinn vor Steuern (ca. 430 Mio. USD) bringen und nahezu 3.000
Arbeitsplätze schaffen. Das Werk ist ein wichtiger Schritt für den
chinesischen Autobauer, um die Seidenstraßeninitiative der
chinesischen Regierung zu unterstützen. Vor allem wurden bei dem Werk
Tula die modernen Fertigungstechnologien sowie Qualitätsmanagement-
und Umweltschutzmaßnahmen des Automobilherstellers angewandt. Es wird
die Entwicklung des lokalen Automobilindustrieclusters und der
nachgelagerten Industriekette beschleunigen und den Wandel der
lokalen Industriestruktur voranbringen. Das Werk ist nicht nur ein
neuer Meilenstein bei den Wirtschafts- und Handelsbeziehungen
zwischen China und Russland, es läutet auch ein neues Zeitalter für
das operative Geschäft chinesischer Automobilhersteller in Russland
ein.
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