Freiburg (ots) - Die Grünen ehren sich derzeit gegen die Debatte über einen eigenen Kanzlerkandidaten. Taktisch ist das richtig. 2002 rief sich FDP-Chef Guido Westerwelle zum Kanzlerkandidaten der FDP aus. Er erreichte kümmerliche 7,4 Prozent. Nun deutet nichts darauf hin, dass die Grünen bei der nächsten Bundestagswahl nicht mal ein zweistelliges Ergebnis schaffen. Vielmehr erleben sie demoskopisch einen nie gekannten Höhenflug und landen vor der Union auf dem ersten Platz. Genau das aber zeigt, wie rasch das Pendel ausschlägt. Es ist erst zwei Jahre her, dass die Grünen Sorge hatten, bei der Wahl 2017 unter die Fünf-Prozent-Hürde zu fallen. http://mehr.bz/khs132s
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