Die wichtigsten osteuropäischen Börsen sind mit unterschiedlich hohen Gewinnen aus dem Handel gegangen. In Budapest ruhte das Geschäft am Pfingstmontag hingegen.
Das europäische Umfeld zeigte sich etwas fester. Deutliche Aufschläge verzeichnete zudem die Wall Street zur Eröffnung. Hoffnung auf Entspannung im Handelsstreit zwischen China und den USA sorgte für gute Stimmung bei den Anlegern.
In Warschau legte der Wig-30
Datenseitig galt die Aufmerksamkeit der Anleger dem Arbeitsmarkt. Laut den Schätzungen des Familien- und Arbeitsministeriums in Tschechien war die Arbeitslosenrate um 0,2 Prozent im Vergleich zum April gesunken. Somit erreichte sie im Mai 5,4 Prozent und stand um 0,7 Prozent tiefer als noch im Jahr zuvor.
Mediale Aufmerksamkeit erhielt der Computerspiele-Entwickler CD Projekt. In rund zehn Monaten soll das Action-Abenteuer von CD Projekt Red erscheinen, wurden zu Wochenbeginn bekannt. Die Aktien legten um mehr als vier Prozent zu.
Hingegen stand die Energie-Branche unter Druck. Die Papiere von
Tauron
In Prag legte der PX
Konjunkturseitig standen Arbeitsdaten im Fokus der Anleger. Im Mai hatte die Arbeitslosigkeit ein Rekordtief erreicht. Damit rangiert Tschechien unter den EU-Ländern mit der niedrigsten Arbeitslosenrate. Die Rate war im Mai auf 2,6 Prozent gesunken, nach 2,7 Prozent im April. 200 675 Personen suchten einen Job, so wenige wie zuletzt im Mai 1997. Vor allem Saisonarbeit habe das gute Ergebnis unterstützt, so die tschechische Presseagentur CTK.
Unter den Schwergewichten in Prag legten vor allem CEZ
In Moskau rückte der Leitindex RTSI
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