Die Produktionskosten sind der entscheidende Faktor, wenn es um die Gewinne der Goldminer geht. Je niedriger, desto mehr Cash kommt ins Unternehmen. Wir blicken deshalb auf die weltweit kostengünstigsten Goldminen 2018.
Auf die Kosten kommt es an!
Den Preis des Goldes können die Mining-Firmen nicht beeinflussen. Und auch die Goldgrade in einer Mine sind natürlich gegeben. Allerdings können die Unternehmen an den Kosten arbeiten. Arbeiter, Energie, Maschinen - für den Betrieb eines Bergwerks ist schließlich jede Menge nötig. Und das alles kostet Geld. Daher sind die Kosten der entscheidende Faktor. Immerhin hat sich die Branche vor vielen Jahren auf eine Kennzahl geeinigt, die eine Vergleichbarkeit der Kosten eines Betriebs möglich macht: die "All-in sustaining Costs", kurz AISC. Sie bieten komprimiert in einer Zahl einen Blick auf die Produktionskosten je Unze. Unsere Daumenregel: Als Anleger sollten schon einen trifftigen Grund haben, um in ein Unternehmen zu investieren, dessen AISC jenseits der 1.000 Dollar je Unze liegen. denn vor allem kostengünstige Minen versprechen satte Cashflows und Gewinne.
Die Cash-Maschinen: Svetloye und Fosterville
Und da hat MiningIntelligence auch für 2018 das Ranking der Goldminen mit den niedrigsten AISC, also den niedrigsten Produktionskosten, erstellt. Neben den oben genannten Faktoren sind natürlich auch die Goldgrade hier entscheidend, denn je weniger Steine bewegt werden müssen, um eine bestimmte Menge Metall zu ...
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