Eigentlich hat der Maschinenbauer Aumann bislang alles richtig gemacht. Er hat erkannt, dass E-Mobility das ganz große Zukunftsthema für die Automobil-Branche und ihre Zulieferer wird. Das darauf aufbauende Konzernsegment kann mit weiterhin hohen Zuwachsraten punkten. Und doch wird die Aktie immer noch nach unten durchgereicht. Warum?
Das größte Problem von Aumann ist die Unsicherheit bezüglich des weiteren Geschäftsverlaufs im so genannten Classic Segment. Hier fertig das Unternehmen Maschinen, mit denen u.a. Getriebe und andere Teile für Antriebsstränge klassischer Verbrennungsmotoren hergestellt werden. Hatte dieser Bereich im zweiten Halbjahr 2018 noch einen kleinen Höhenflug erlebt, brachen die Umsätze im Auftaktquartal 2019 geradezu ...
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