Gestern hat die Deutsche Post nach eigenen Angaben die Genehmigung für eine Erhöhung des Briefportos bei der zuständigen Bundesnetzagentur beantragt. Nach erfolgter Genehmigung, welche die Post noch im Juni erwartet, sollen die neuen Portopreise schon ab dem 1. Juli 2019 in Kraft treten. Ein Standardbrief beispielsweise soll dann 80 Cent kosten. Damit will die Post das schwache Briefgeschäft stützen. Welches unter einer zunehmenden Kommunikation über digitale Kanäle leidet. Das dicke Geld aber verdient die Post mittlerweile ohnehin im Logistikgeschäft. In diesem spielt DHL weltweit eine starke Rolle. Allerdings ist Logistik ein ziemlich zyklisches Geschäft. Und somit relativ stark abhängig von der konjunkturellen Großwetterlage.
Verschärfter Handelskonflikt
Aktuell fürchten die Aktienmärkte einen Einbruch der Weltwirtschaft - dies vor dem Hintergrund eines verschärften Handelskonfliktes ...
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