Straubing (ots) - Annegret Kramp-Karrenbauer hat seit ihrer Wahl  im Dezember Schwächen gezeigt und Zweifel an ihrer Eignung für das  höchste Regierungsamt genährt. Nun steht sie unter Beobachtung. Sie  will die Entscheidung über die Kandidatur erst Ende 2020  herbeiführen. Bis dahin ist viel Zeit für Fehler und Ränkespiele.  Dass Laschet sich beharrlich weigert, sich zu seinen Plänen zu  äußern, ist verdächtig. Und dann ist da ja noch Friedrich Merz, der  die Debatte "völlig irre" nennt, seine Ambitionen aber nicht  aufgegeben hat. Die Vorsitzende muss sich jetzt ganz um die  programmatische Erneuerung ihrer Partei kümmern. Liefert sie, muss  sie eine Urwahl nicht scheuen.
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